"Um am Abend runterzukommen, habe ich begonnen, Alkohol zu trinken. Zuerst war es nur ein bisschen, dann ist es mehr geworden, um die Unruhezustände zu regulieren. Oder um das schlechte Gewissen wegzuschieben, wenn ich wieder etwas aufgeschoben hatte - so hat es angefangen."
Medizin:"Wenn ich einen Kater hatte, dann war das wie Urlaub im Kopf"
Um den Kopf und den Körper von der Unruhe zu befreien, greifen manche ADHS-Patienten zum Alkohol.
(Foto: Ute Grabowsky/photothek.net via www.imago-images.de/imago images/photothek)ADHS-Patienten haben ein deutlich erhöhtes Risiko für Suchterkrankungen. Wie eine Betroffene erst in den Alkoholismus abglitt - und dann doch einen Ausweg fand
Von Kiana Lensch
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