Wohnungswirtschaft:"Da läuft etwas ganz gewaltig schief"

Wohnungswirtschaft: Mehr zu bauen ist eine Möglichkeit, gegen Wohnungsknappheit vorzugehen. Mit der Landtagsabgeordneten Natascha Kohnen diskutiert die Kreis-SPD auch über andere Vorschläge.

Mehr zu bauen ist eine Möglichkeit, gegen Wohnungsknappheit vorzugehen. Mit der Landtagsabgeordneten Natascha Kohnen diskutiert die Kreis-SPD auch über andere Vorschläge.

(Foto: Marijan Murat/dpa)

Wohnen ist aus der öffentlichen Debatte fast verschwunden. Doch die Liste der Probleme ist nicht kleiner geworden. Verbandspräsident Axel Gedaschko über das Vermieten in der Krise - und die Zeit danach.

Interview von Andreas Remien

Vor gut einem Jahr bezeichnete die Bundesregierung die Wohnungspolitik als wichtigste soziale Frage. In der Corona-Krise aber ist es still geworden um das Thema. Am kommenden Montag will sich die Branche auf dem "Tag der Wohnungswirtschaft" daher wieder mehr Gehör verschaffen. Veranstalter ist der GdW, der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft. Mitglieder sind vor allem kommunale Unternehmen und Genossenschaften, die insgesamt knapp ein Drittel aller Wohnungen vermieten. Axel Gedaschko wurde vor Kurzem für weitere fünf Jahr zum Präsidenten des Verbandes gewählt.

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