USA: Kreditkarten verbrannt:Im Auftrag des Herrn

Die Amerikaner und ihr Umgang mit Geld: Sie geben mehr aus, als sie haben. Doch es gibt eine sakrale Lösung, und das bedeutet: Burn it! Ein Pictorial.

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Der Amerikaner als solcher hat Probleme im Umgang mit Geld: Er gibt mehr aus, als er hat. Das geht natürlich nicht mit Bargeld, sondern nur mit bösem, bösem Plastik: der Kreditkarte.

Weil der Amerikaner als solcher aber auch gerne auf sakral unterfütterte Lösungen zurückgreift, hat nun Kevin Cross in der Vineyard Community, einer Gemeinde in Miami, vorgemacht, was man mit dem gemeinen Plastik am besten macht.

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Es wird, nun ja, geopfert. Unter Aufsicht des Zeremonienmeisters Cross, der eine eigene Steuerkanzlei hat und als Präsident der Organisation Cross Stewardship Ministries ...

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.... Menschen den rechten Weg im Umgang mit Geld zeigt. Um diesen zu finden, dürfen die Karten gebraten, ...

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... gebrutzelt, ...

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... zersägt, ...

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... zerbohrt, ...

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... oder zerschnitten und gemixt werden. Hauptsache, das böse, böse Plastik taugt nicht mehr für den Sündenfall.

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(sueddeutsche.de/hgn/cmat)

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