Rundgang:Das Haus der Gegenwart bei der Eröffnung 2005

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Das SZ-Magazin hat Architekten zu einem Wettbewerb eingeladen. Unter strengsten Bedingungen wurde das Haus der Gegenwart gesucht: Ein Einfamilienhaus für vier, mit einer Nutzfläche von 200 Quadratmetern, auf einem 500 Quadratmeter großen Grundstück, und die Baukosten waren limitiert auf 250.000 Euro. Das Modell von Allmann Sattler Wappner Architekten wurde realisiert am östlichen Stadtrand von München, auf dem Buga-Gelände in der Messestadt.

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Das zweistöckige Haus besteht aus drei seitlichen Wohnboxen und dem Wohnraum im ersten Stock. Das Haus wird von einer Buchenhecke begrenzt, die genauso hoch ist wie das Erdgeschoss - Blicke von außen haben kein Durchkommen ins Innere. Nur der Eingang ist frei gelassen: Herzlich Willkommen.

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Drei Treppenaufgänge aus den seitlichen Wohnboxen stützen den ersten Stock. Darunter ist genügend Platz...

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... auch für das Auto. Kein kostbarer Quadratmeter wird für eine traditionelle Garage verschwendet.

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Das Büro Allmann Sattler Wappner hat das Wohnen auf den Kopf gestellt: Im Ergeschoss befinden sich die blickfreien privaten Räume der Bewohner.

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In dem großen Quader im ersten Stock liegt der öffentliche Bereich mit Wohnen, Kochen und Essen.

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Der Garten wird durch die herausragenden Räume gegliedert.

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Jeder der drei Räume im Erdgeschoss hat einen eigenen Eingang, daneben liegt das Bad. Dem Münchner Oberbürgermeister gefällt das Haus der Gegenwart - vor allem die freie Fläche unter dem Haus und der kommunikative, helle Gemeinschaftsraum im Obergeschoss. "Aber bei den gläsernen Bädern oute ich mich als Spießer. Es gibt eben Geschäfte, bei denen man keine Transparenz braucht", gesteht Ude.

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Duschen fast im Garten: Wer lieber unbeobachtet bleiben will, kann sich hinter einem Vorhang zurückziehen.

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Lärchenholz legt sich außen quer über die Wohnboxen, der Raum unter dem Haus und das Obergeschoss wurden mit feuer-verzinktem Blech verkleidet.

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Aus jeden der drei Räume im Erdgeschoss führt eine Treppe nach oben. Ein leuchtender Handlauf sichter den Auf- und Abstieg.

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Treppenaufgang und Blick nach draußen über die großen Glasflächen.

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Der Grundriss des Gemeinschaftsraumes im ersten Stock: Die drei Treppenaufgänge gliedern den Raum in Ess-, Koch- und Wohnzone.

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Die drei Wohnboxen hören nach dem Erdgeschoss flach auf. So gewinnen die Bewohner zusätzlich zum Garten nochmals drei Dachterrassen im ersten Stock.

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Der Dunstabzug hängt wie eine Skulptur über der Küchenzeile. Im ganzen Haus wird die Technik über Anfass-Bildschirme geregelt. In der Küche steckt der Schirm in dem schmalen Aufsatz. Darüber kann Herd, Ofen oder Lüftung gesteuert werden. (Fotos: sueddeutsche.de)

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