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Bank pleite - Geld weg: Für die Lehman-Kunden ist das scheinbar Undenkbare zur Gewissheit geworden. Jetzt gingen sie auf die Straße.
Wasser statt Sekt: Ein durch die Lehman-Pleite geschädigter Privatanleger demonstriert am Dienstag in Mainz mit einem Plakat mit der Aufschrift "Beraten und verkauft" für die Entschädigung seiner Verluste.
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Die Berater ihrer Banken hätten in Kundengesprächen nicht ausreichend über die Risiken der Lehman-Brothers-Finanzprodukte aufgeklärt, sagt die "Interessengemeinschaft (IG) Lehmangeschädigter".
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Anlass des Protests war eine Bankertagung in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt mit dem Thema Privatkundengeschaeft.
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Insgesamt beteiligten sich 100 Privatanleger an der Demonstration.
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Die Demonstranten forderten auf Transparenten und Flugblättern, dass der Staat mit seinem Sonderfonds Soffin den geprellten Privatanlegern ebenso helfen solle wie den Banken. Andernfalls sei dies eine nicht gerechtfertigte "Ungleichbehandlung".
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Nach Angaben der IG sind in Deutschland 50.000 Anleger von der Lehman-Insolvenz betroffen.
Der Gesamtschaden belaufe sich auf über 800 Millionen Euro. Bei dem Gros der Betroffenen handele es sich um ältere Menschen, die mit den Zertifikaten des amerikanischen Geldinstituts ihre Altersvorsorge finanzieren wollten.
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