Geldanlage:Schon mit 25 Euro vom Immobilien-Boom profitieren

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Die Negativzinsen der Notenbanken treffen derzeit die meisten Menschen. Ein Jogger vor der Skyline der Banken-Metropole Frankfurt. (Foto: Frank Rumpenhorst/dpa)

Wer sich keine Wohnung leisten kann, der kann sein Geld zumindest in offenen Immobilienfonds anlegen. Dabei reichen schon kleine Beträge. Für die kurzfristige Anlage taugen die Fonds allerdings nicht.

Von Simone Gröneweg

Die Immobilienpreise in den meisten Städten steigen und steigen, die Mieten klettern, die Umsätze mit Gebäuden erreichen Rekordwerte. Viele Hauseigentümer freuen sich Jahr für Jahr über Wertsteigerungen. Wer keine eigene Immobilie hat und sich auch perspektivisch keine leisten kann, hat vom brummenden Immobilienmarkt dagegen nichts. Dann bleibt zumindest noch der Weg über offene Immobilienfonds: Damit können sich Anleger schon mit relativ kleinen Beträgen an Portfolios beteiligen. Die Nachfrage ist so groß, dass die Fondsanbieter Probleme haben, geeignete Immobilien für ihre Anlageprodukte zu finden.

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