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Die Station Alpenzoo, die dritte der Hungerburgbahn, wenn man bergauf fährt. Sie erhebt sich über sechs Stockwerke hinweg. Von hier aus gelangt man direkt zum Alpenzoo, dem höchst gelegenen Zoo Europas.
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Blick über die Dachkonstruktion der Station Alpenzoo in Richtung Süden. Im Hintergrund ist die Serles, manchmal auch als Waldrastspitze tituliert, zu sehen. Dieser Berg zwischen dem Stubai- und dem Wipptal in Tirol ist mehr als 2700 Meter hoch und wird wegen seines dreistufigen Baus auch "Hochaltar von Tirol" genannt.
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Der Vergleich mit einem Sprungbrett für Turmspringer drängt sich auf, indes soll das Dach der Station Alpenzoo - so die Intention der britisch-irakischen Architektin Zaha Hadid bei der Planung - vielmehr an eine Gletscherzunge oder eine Moräne erinnern.
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Der Eingangsbereich der Talstation Congress, die sich auf immerhin 560 Metern Höhe über dem viel zitierten Meeresspiegel befindet - und trotzdem mitten in der Innsbrucker Altstadt.
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Vom Osten her betrachtet, wirkt die Stations-"Verkleidung" wie ein gigantischer Wal-Kiefer. Auch dieses Konstrukt erinnert an eine Eisformation.
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Nein, wir sind hier nicht in einem gigantischen Hallenbad in Dubai, sondern blicken von unten zur Dachkonstruktion der Talstation Congress hinauf.
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Auch innen mutet die Congress-Station sehr "modern" an - mit aus dieser Perspektive ungewöhnlich geraden Formen, ...
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... lichter Atmosphäre und dann wieder viel organisch wirkender Asymmetrie.
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Einmal mehr Formen voller Kraft und Ursprünglichkeit: die Hungerburg, die oberste Bergstation der aktuellen Sektion 1 der Nordkettenbahnen, in 860 Metern Seehöhe. Im Hintergrund residiert die 2454 Meter hohe Rumer Spitze.
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Zu Füßen der Station Hungerburg leuchtet das nächtliche Innsbruck, die Hauptstadt des österreichischen Bundeslands Tirol. Die Hungerburg, auch Hoch-Innsbruck genannt, ist übrigens ein Stadtteil von Innsbruck - auch wenn der etwa 300 Meter über dem Stadtkern liegt. Von dieser Station aus geht übrigens eine Gondelbahn ins Skigebiet, zum Beispiel auf die Seegrube und weiter auf das Hafelekar - die Sektionen 2 und 3 der Nordkettenbahnen.
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Wie im ewigen Eis: Ein Zug fährt in die Hungerburg, ein. Das sieht nächtens allerdings ganz anders aus als am Tag, ...
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... wenn sich helle Farb- und schwingende Formgebung zu einem freundlich anmutenden Ensemble vereinigen.
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Dieser Wagen fährt gleich ein in die Station Hungerburg. Im Hintergrund die 120.000-Einwohner-Stadt Innsbruck.
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Auf ihrer Fahrt zwischen der Talstation Löwenhaus und dem Alpenzoo überquert die Bahn auf einer Brücke den Inn.
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Rechts von dieser Schrägseilbrücke - ebenfalls von Zaha Hadid entworfen - befindet sich der Löwenhaus-Bahnhof.
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Bereits von weitem ist zu sehen, dass sich über dieser Station ...
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... wieder eine jener wellenförmigen Dachkonstruktionen emporreckt ...
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..., die auch die anderen Haltestellen schützend überspannen.
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Vom Löwenhaus aus ergibt sich ein Ausblick auf den verwinkelten und "kleinteiligen" Innsbrucker Stadtteil Hötting.
Fotos: Stefan Dauth; Leitner