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Die Fassade des gläsernen Doppelensembles am Brooktorkai erinnert an einen riesigen Flachbildschirm. Hier soll einmal der Sitz des "Spiegel"-Verlags sein.
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Das Science-Center, ein Entwurf des Niederländers Rem Koolhas, soll seinen Besuchern Wissenschaft anschaulich machen - unter anderem mit einer virtuellen Reise über die Ozeane.
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Die Magellan-Trassen sollen einer der wichtigsten Plätze des Viertels werden. Sie sind mit dem Traditionsschiffhafen verbunden - einer 5600 Quadratmeter großen, schwimmenden Freizeit-Promenade mit historischen Schiffen.
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Das Maritime Museum entstand aus dem Kaispeicher B von 1879. Es beherbergt u. a. eine Sammlung von 27.000 Schiffsmodellen und das Institut für Schiffahrts- und Marinegeschichte.
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Das Kreuzfahrt-Terminal: Der wellenförmige Komplex ist das wohl wichtigste Gebäude des Überseequartiers, also des Herzstücks der Hafencity. Hier sollen einmal die größten Schiffe der Welt anlegen.
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Das gläserne Hauptgebäude der Hafencity-Universität mit seinen spitz zulaufenden Flügeln erinnert an einen doppelten Schiffsrumpf. Es soll 1500 Studenten Platz bieten - natürlich künftigen Architekten, Stadtplanern und Bauingenieuren ...
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Elbphilharmonie: Der entkernte Backsteinquader des ehemaligen Kaispeichers A ist Basis für eine der größten Konzerthallen Europas. Der Entwurf des Schweizer Architekten-Duos Herzog & de Meuron zitiert eine gigantische Welle und soll bis 2011 umgesetzt sein - trotz eklatanter Mehrkosten.
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Das Überseequartier und damit das Herz der Hafencity nimmt Gestalt an: Die Bauarbeiten für den nördlichen Teil des Überseequartiers haben im September 2007 begonnen. Bis Ende 2011 soll das rund um die Uhr belebte Stück Stadt komplett sein. Ein Steckbrief: 275.000 Quadratmeter, Kultur, Freizeit, Kreuzfahrt-Terminal, Einzelhandel, Gastronomie, Hotels, Dienstleistungen (Büros), Wohnen, Science Center mit Aquarium und Wissenschaftstheater
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Die künftige Deutschlandzentrale des Unilever-Konzerns ist bereits im Bau. Botschaft: Wir lieben Transparenz! Das Glasgebäude soll im Erdgeschoss Restaurants und Geschäfte beherbergen - und damit der Öffentlichkeit zugänglich sein.
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Das Philippe-Starck-Haus wird eines der luxuriösesten Wohnhäuser des Viertels. Die Innenausstattung der 60 Einheiten stammt von Stardesigner Philippe Starck. Angeblich Weltpremiere!
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Östlich des Magdeburger Hafens entsteht die grüne Lunge der Hafencity. Der Lohse-Park soll den Wallring der Innenstadt mit dem Elbufer-Wanderweg verbinden und so später Hamburgs "grünen Gürtel" schließen.
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Elbbrücken-Zentrum: Das Ensemble aus mehreren bis zu 26-stöckigen Hochhäusern am östlichen Punkt des Areals ist als das "Tor zur Hafencity" geplant. Einen Entwurf für die Gebäude mit Büros und Wohnungen gibt es noch nicht.
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So sieht der Hafen derzeit aus ...
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... und das soll die Hafencity werden.
Fotos und Schaubilder: hafencity.de