Geld:Frauen auf Banknoten? Heikel!

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Die Queen ziert eine Banknote des Vereinigten Königreichs. (Foto: SZ / Yosuke Hasegawa)

Auf Banknoten dominieren alte, weiße Männer. Warum? Immerhin erhöhen Frauenporträts sogar die Fälschungssicherheit.

Von Lea Hampel

"Wir sollten nicht immer gleich annehmen, wir seien absichtlich gekränkt worden", schrieb einst die britische Literatin Jane Austen. Diese Weisheit zu befolgen war am 26. April 2013 nicht so einfach. An diesem Tag verkündete der damalige britische Notenbankchef Mervyn King, 
Winston Churchill werde auf der Fünf-Pfund-Note die Reformerin Elizabeth Fry ersetzen. Schon wieder ein alter weißer Mann! Die Frauenbewegten Großbritanniens waren gekränkt, die Notenbankentscheidung wurde schnell zu einem handfesten Skandal, der weit über das Königreich hinausreichte und deutlich zeigte: Frauen auf Banknoten, das ist ein heikles Thema.

Doch der Reihe nach: Kaum war die Entscheidung für Churchill veröffentlicht, kritisierte das die Autorin und Feministin Caroline Criado-
Perez auf Twitter. Sie startete auf der Plattform Change.org eine Kampagne und schrieb wütend: "Eine reine Männerriege auf unseren Banknoten sendet die schädliche Botschaft, dass keine Frau etwas getan hätte, was wichtig genug wäre, um dort zu erscheinen." Weil Criado-Perez sah, dass das Thema verfing, nutzte sie das Internet für Schritte in der Offline-Welt: Sie begann, Geld für einen Rechtsstreit zu sammeln, sie verfasste Zeitungskommentare und stellte sich verkleidet vor die Bank of England: Gleich mehrere Versionen der Suffragette Emmeline Pankhurst, eine George Eliot und eine Pilotin Amy Johnson standen also eines schönen Tages vor dem grauen Riesenklotz der britischen Notenbank mitten im schicken Londoner Bankenviertel - lauter historische Frauen, die es nach Meinung der Demonstrantinnen verdient hätten, auf einem Geldschein zu erscheinen. Es war ein 
Bild wie aus dem Geschichtsbuch: Rund 
100 Jahre, nachdem britische Suffragetten für das Frauenwahlrecht protestierten, standen wieder Frauen mit Plakaten auf der Straße und riefen Parolen.

Die Reaktionen auf die Frauen unterschieden sich nicht sonderlich von denen, die zwei Weltkriege, zwei bis drei feministische Generationen und 100 Lichtjahre in Sachen Emanzipation zurücklagen. Genauso wie damals den 
Frauen ihre Weiblichkeit abgesprochen wurde, weil sie eine politische Stimme forderten, wurden Criado-Perez und ihre Mitstreiterinnen ausgelacht und kaum ernst genommen. Einige hielten ihre Ideen für übertrieben und machten 
Witze über Feministinnen. Manche unterstellten ihnen Langeweile, andere Blödheit, weil ja die Queen auf den Scheinen sei. Andere, vor 
allem Kommentatoren im Internet, gingen aber wesentlich weiter: Sie drohten ihr mit Vergewaltigung und veröffentlichten ihre angebliche 
Adresse. Criado-Perez bekam Angst um ihr 
Leben - und fand gleichzeitig: jetzt erst recht.

Geld ist eine hochemotionale Angelegenheit. Dass es glücklich macht, wenn man eine Gehaltserhöhung bekommt oder bei der Urlaubsreise ein Schnäppchen erwischt, mag noch klar sein. Dass es einen ärgert, wenn man erfährt, dass jemand anderes für den gleichen Job mehr Geld bekommt. Aber es reicht noch viel weiter ins Unterbewusstsein: Man kann sich klein fühlen, weil man weniger als die Partnerin oder der Partner verdient oder weil man immer noch 
finanziell von den Eltern abhängig ist. Geld kann für jedes nur erdenkliche Gefühl stehen: Wut, Freude, Neid und vor allem Macht - vielleicht ist es also gar nicht so überraschend, dass Menschen ausflippen, weil ihre Vorstellungen von einem "richtigen", "guten" oder "traditionellen" Geldschein nicht erfüllt werden.

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Marie Curie (Frankreich)

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Schriftstellerin Bettina von Arnim (Deutschland)

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Mädchen auf Nakfa-Schein (Eritrea)

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(Foto: SZ / Yosuke Hasegawa)

Sopranistin Jenny Lind (Schweden)

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Queen Elizabeth II. (Vereinigtes Königreich)

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(Foto: SZ / Yosuke Hasegawa)

Sopranistin Kirsten Flagstad (Norwegen)

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(Foto: SZ / Yosuke Hasegawa)

Annette von Droste-Hülshoff (Deutschland)

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(Foto: SZ / Yosuke Hasegawa)

Frau mit Früchten auf Dinar-Schein (Jugoslawien)

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(Foto: SZ / Yosuke Hasegawa)

Autorin Higuchi Ichiyō (Japan)

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(Foto: SZ / Yosuke Hasegawa)

Dichterin Juana Inés de la Cruz (Mexiko)

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(Foto: SZ / Yosuke Hasegawa)

Queen Elizabeth II. (Kanada)

"Fast immer, wenn eine neue Banknote auf den Markt gebracht wird, gibt es inzwischen 
Diskussionen", sagt Annette Wüst, die seit über 
20 Jahren beim Banknotenhersteller Giesecke 
& Devrient Geldscheine gestaltet. Und dafür 
muss es noch nicht mal eine Frau sein, die einen Mann ersetzt. Ganz gleich, ob es sich um Naturmotive, Männer- und Frauenköpfe oder hypermodernes Pixeldesign handle: Kritische bis wütende Reaktionen seien vorprogrammiert, und die nationalen Debatten würden über eine Brücke im unteren Eck der Scheinrückseite 
ähnlich leidenschaftlich geführt wie über das große Motiv auf der Vorderseite. "Das hat durch die Verbreitung im Internet noch eine ganz andere Größenordnung bekommen." Streite wie den um die neuen Pfundnoten verfolgt Wüst deshalb genau.

Feminine Züge und lange Haare auf einem Schein sind kein Geniestreich revolutionärer Superfeministinnen. Schon auf den ersten Münzen noch vor Christi Geburt waren Frauenköpfe abgebildet. Und als sich 1500 Jahre später Schuldscheine als Vorläufer der Noten etablierten, haben "Bilder dem Geld von Anfang an Autorität und Glaubwürdigkeit verliehen", schreibt die Kulturwissenschaftlerin Christina von Braun in ihrer Kulturgeschichte des Geldes. Auf den Münzen des Königreichs und auf den 1699 eingeführten Scheinen war die Britannia abgebildet. "So wurde die Sicherheit des Münzgeldes aufs Papiergeld übertragen", sagt die 
Historikerin Franziska Jungmann-Stadler, die die Geschichte von Frauen auf Banknoten erforscht hat. Denn Frauen auf Geld hatten schon immer eine Funktion: Gemeinsame, bekannte Symbole sollten Identität schaffen. Als Schöne auf dem Schein war deshalb die Britannia nicht allein: die Justitia, die Svea in Schweden, die Stadtgöttin Tyche. Sie sollten Vertrauen, Hoffnung auf Wachstum und Fruchtbarkeit wecken und anziehend wirken.

Gleichzeitig waren die Frauenkörper und 
-gesichter, die zu dieser Zeit zu sehen waren, Teil des verzweifelten Versuchs, Geld auch vor Fälschern sicher zu machen. "Unser Gehirn ist darauf getrimmt, Gesichter zu erkennen", sagt Designerin Annette Wüst. Wenn etwas in einer Abbildung nicht stimmt, die Nase zu groß ist oder die Augen zu nah beieinander stehen, merkt das der Besitzer schneller, als wenn die Brücke auf der Rückseite einen Bogen zu wenig hat. Gleichzeitig ziehen Frauen Blicke stärker auf sich als Männer und werden genauer betrachtet - ein gefälschtes Frauengesicht wird also noch schneller erkannt als das eines Mannes.

Das Bürgertum allerdings hing dann Geschlechterrollen an, nach denen die Männer 
dem wirtschaftlichen Leben nachgehen sollten, 
während die Frauen für die schönen Künste, das 
Familienleben, das Moralische, nicht Bezahlbare zuständig waren. Geld und Frauen, das passte plötzlich nicht mehr zusammen. Also wurden sie auch auf Banknoten, Münzen und Schuldscheinen weniger.

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Bis heute sind Staatschefinnen und Intellektuelle einer Nation die Ausnahme auf Geldscheinen. Selbst wenn sie wie die britische Monarchin über ein Weltreich herrschten. Victoria, die mehr als 63 Jahre regierte und das Sagen über immerhin ein Drittel aller Menschen auf der Welt hatte, war nicht auf den Scheinen des Mutterlandes zu sehen, sondern nur auf denen der Kolonien Kanada und Neuseeland. Elizabeth II., die 
115 Jahre nach Victoria den Thron bestieg, 
blickt erst seit 1960 von den Pfundnoten. Heute ist sie, auch dank der Commonwealth-Staaten, die ihr weiter huldigen, zwar die am häufigsten 
auf Scheinen abgebildete Frau der Welt. Aber nicht wirklich eine Personifizierung der Gleichberechtigung, findet Aktivistin Caroline Criado-Perez: "Sie war einfach nur da, weil 
sie die Leistung vollbracht hat, ohne Brüder geboren worden zu sein."

All die Männer schaffen es fast schon automatisch aufs Geld, der Mechanismus ist immer ähnlich. Zu Designerin Annette Wüst kommen die Abgesandten des Kunden, meist Herren, und bringen für das erste Vorgespräch bestimmte Vorstellungen mit. "Manche Kunden wünschen sich nur eine Aufwertung der bisherigen Serie mit neuen Sicherheitsmerkmalen." Mehr aber nicht, um die Bevölkerung nicht zu verunsichern. "Dann erfolgt die visuelle Veränderung in eher kleinen Schritten", sagt Wüst. "In der Regel erhalten die Kunden zwei Entwürfe. Einen nah am alten Layout und einen progressiveren. Doch die Entscheidung für ein vollkommen neues Layout ist selten, sagt Annette Wüst. Letztendlich heißt das oft: Wo bisher ein alter, einst wichtiger Mann die Note zierte, kommt auf die neue Note ein alter, einst wichtiger Mann.

Die Folge: Auf gerade einmal acht Prozent 
aller Banknoten ist eine Frau abgebildet. Dabei gibt es die großartigsten und schönsten Banknoten mit dem fantasievollsten Schmuckwerk, wie ein Besuch in der Münchner Geldscheinsammlung zeigt: In den niedrigen Räumen in der Residenz riecht es nach Bibliothek und Staub, ein wenig auch nach Keller. In hellen grauen Schränken stehen in Ordnern, die Fotoalben gleichen, die aktuellen und früheren Noten aller Länder der Welt. Katharina Depner verwaltet sie. Sie zieht mehrere Mappen heraus und legt sie auf den Tisch. Kinder, Illustrationen, Gebäude, sogar das At-Zeichen sind zu sehen, auf sehr vielen Scheinen sind gar keine Gesichter. Und vor allem kleine Länder zeigen oft eine große Vielfalt an Motiven, zu denen dann auch häufiger Frauen gehören: Depner mag die Noten aus Eritrea besonders gern. "Da sind drei Altersgruppen, drei Ethnien und abwechselnd Männer und Frauen drauf", sagt sie und deutet auf die drei Köpfe, die ernst von jeder der Noten blicken.

Die Kulturwissenschaftlerin Christina von Braun erklärt sich den Umstand, dass große Nationen wichtige, alte Männer und kleine Nationen Traktoren, Kinder und Frauen zeigen, damit, dass Frauen in kleineren Ländern oft eine wichtigere Rolle in Politik und Gesellschaft spielen. Nicht zuletzt wird wohl auch die Notwendigkeit von Kompromissen entscheidend sein: Je größer und mächtiger die Region, in der eine Währung Verbreitung findet, desto kleiner der kleinste gemeinsame Nenner. Es ist eben eine hochpolitische Angelegenheit, wessen Gesicht eine Note ziert. "Auch eine Person zu finden, deren politische Geschichte unproblematisch ist, fällt oft gar nicht so leicht", sagt Annette Wüst. "Die Bewertung ändert sich ja je nach historischem bzw. gesellschaftspolitischem Kontext." Und während beispielsweise die Bundesrepublik in den Jahren vor dem Euro ihre Noten paritätisch zwischen den Geschlechtern aufteilte und deshalb selbst literaturferne Menschen wussten, wie Annette von Droste-Hülshoff aussah, war es mit ihrem Reinwachsen in einen größeren Staatenbund um diesen Ansatz geschehen. Der Euro ist das perfekte Beispiel für Kompromiss-Banknoten: keine Gesichter, fiktive Bauwerke. Wer nicht drauf ist, könnte sich benachteiligt fühlen. Und so war niemand auf den Scheinen, bis auf - seit Neuestem wieder - die Europa im Wasserzeichen und im Folienstreifen. Dass sie gerade jetzt auf den Banknoten erscheint, wo sich die Union in der größten Krise seit der Gründung der Staatengemeinschaft befindet, ist bezeichnend.

Es hat seine Gründe, dass seit Ausbruch der Finanzkrise 2008 immer wieder nach den 
Frauen gerufen wird, die nicht so korrupt seien, ethischer und nachhaltiger wirtschafteten - sie werden auch auf den Geldscheinen vermutlich wieder häufiger zu sehen sein. In den USA wird es wohl ab 2020 eine Zehn-Dollar-Note geben, die ein Frauengesicht zeigt. Seit dem 17. Juni 2015 wird öffentlich abgestimmt, wer es werden soll. Eine Abstimmung, die die Notenbank der Vereinigten Staaten initiierte - nicht ganz freiwillig. Lautstark hatte die Initiative "Women on 20s" im März 2015 dazu aufgerufen, Vorschläge für eine Frau auf dem Zwanziger zu machen, um Andrew Jackson zu ersetzen. Jackson, der siebte Präsident der Vereinigten Staaten und Gründer der Demokratischen Partei, der überliefertermaßen Papiergeld hasste. Eigentlich eine logische Sache, ihn durch eine Frau zu 
ersetzen, die in der Geschichte der USA eine wichtige Rolle gespielt hatte. Denn davon gab es einige, wie die Liste der Kandidatinnen der ersten Abstimmungsrunde zeigt, darunter Eleanor Roosevelt, Rosa Parks, Betty Friedan. Als 
Favoritin ging die Menschen- und Frauenrechtsaktivistin Harriet Tubman hervor, die unzähligen Sklaven zur Flucht verholfen hatte. Die Aktivistinnen von "Women on 20s" starteten eine Petition. Und wurden gehört. Zumindest ein bisschen. Während sie den Zwanziger erobern wollten, wird nun im Voting der Notenbank über den Zehn-Dollar-Schein abgestimmt - den wird sich die Gewinnerin mit dem jetzigen Mann des Zehners teilen müssen, mit Alexander Hamilton.

USA
:Hausfrauen-Bonus

In den USA sorgt ein Familienmodell für große Diskussionen: Hausfrauen, die von ihren Ehemännern bezahlt werden.

Auch in Kanada soll das Geld weiblicher werden. Dem Land, in dem Premier Justin Trudeau die Frage, warum sein Kabinett paritätisch besetzt sei, mit den Worten beantwortete: "Because it's 2015." Auf dem Papiergeld seines Landes sind derzeit trotzdem vier Männer und die Queen zu sehen. So startete die kanadische Feministin und Historikerin Merna Forster eine Petition für mehr Frauen auf den nationalen Geldscheinen und hat bisher mehr als 70 000 Unterschriften und unzählige Vorschläge gesammelt, die sie auf ihrer Webseite veröffentlicht. Den Unterstützerinnen und Unterstützern scheint es eher ums Prinzip zu gehen: Neben berühmten Politikerinnen tauchen deshalb auch vermutlich nur halb ernst gemeinte Vorschläge auf, unter anderem Countrypop-Queen Shania Twain und Ex-Teenie-Sängerin Avril Lavigne.

Dass Frauen weltweit das Papiergeld erobern, ist schlicht logisch. "Denn Geld ist eng mit der jeweiligen kollektiven Geschichte und die wiederum mit Geschlechterrollen verbunden", sagt die Kulturwissenschaftlerin Christina von Braun. Sie zeugen vom Geist einer Zeit. So waren in kommunistischen Ländern zum Beispiel Abbildungen von Frauen auf einem Traktor üblich. "Banknoten sind letztendlich eine Visitenkarte", sagt die Historikerin Franziska Jungmann-Stadler. Umso fataler ist es, wenn darauf mehrheitlich Männer Vertrauen und Zeitgeist verkörpern und Frauen, ganz der Tradition aus Jahrhunderten ohne Wahlrecht entsprechend, nur mit Obstkörben, als Allegorie von Europa oder als Adelsgestalt auftauchen.

Dieser Überzeugung waren außer Caroline Criado-Perez dann auch Tausende Briten. 
Exakt 36 161 Menschen unterzeichneten ihre Petition, und die Bank of England verkündete am 24. Juli 2013, Jane Austen werde den nächsten Zehner zieren. Aber weil sich die Zentralbanker nicht von Übervater Winston Churchill verabschieden konnten, schaut er dieses Jahr noch vom neuen Fünf-Pfund-Schein, erst 2017 wird Jane Austen in den Geldbeuteln neben ihm liegen. Sie hatte wohl recht, als sie einst schrieb: "Sie brauchen nur Geduld - oder, um es interessanter zu benennen, Hoffnung."

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