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Der Schulgarten der Internationalen Japanischen Schule in München-Thalkirchen: Keller Landschaftsarchitekten und die Architekten Illig und Partner verwurzeln das Prinzip Japans.
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Jurakalk zieht sich über das ganze Gelände: Er ist der Sockel des Gebäudes oder in Gitterboxen verpackt die Außenwand des Lichthofes.
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Auch der Fußweg ist mit Jurakalk verlegt.
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An den Pergolen ranken japanische Clematis-Arten hinauf, dazwischen wuchert dunkles Chinaschilf.
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Das Zentrum des Hofes ist eine quadratische Rasenfläche. "An einer herkömmlichen Grundschule mit 400 Kindern würde der Rasen in kürzester Zeit weggepustet werden", erklärt Landschaftsarchitketik Regine Keller. In der Japanischen Schule dürfen 200 Kinder auf dieser Grünfläche spielen und toben - diszipliniert, denn sie erfahren eine so genannt "kontrollierte Erziehung", bei der harte Disziplin, Leistung und Gehorsam die Kriterien sind. (Fotos: Martin Hangen)