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Fangen wir schön an: Diese Altbauten stehen am Anfang der Fürstenrieder Straße. Gewohnt haben hier früher ...
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... die Lehrer dieser Schule (links im Bild, Architekt: Hans Grässel).
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Die Laimer Wirklichkeit hat uns wieder: Das alte Kaufhaus Beck.
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Die Tram-Linie 19 überquert die Fürstenrieder Straße - sie ist der Beweis, dass Laim gar nicht so weit weg von der Münchner Innenstadt ist: Bis zur Theatinerstraße dauert's nur knapp 20 Minuten.
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Die "Einkaufsmeile Fürstenrieder Straße" in Laim - man bekommt hier fast alles, ...
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... aber wenig Schönes.
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Große Ausnahme: Der Bücherhacker in den Laimer Arkaden.
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Die Laimer Ausgabe des Karstadt.
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S-Bahn, Tram, Busse, U-Bahn - in der Fürstenrieder Straße gibt's alles.
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Die Multi-Kulti-Kneipe in Laim: das Huiras.
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Versteckt hinter Bäumen wohnt es sich hier leidlich grün, ...
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...aber immer laut.
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Groß-Baustelle Ammerseestraße mit viel Verkehr.
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Jetzt sind wir schon in Hadern (U-Bahn-Station Holzapfelkreuth).
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Schön. Aber nicht vergessen ...
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... davor fahren die Autos auf sechs Spuren.
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Der Fürstenegger, eine halb angesagte Bistro-Bierhalle.
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Ab hier sind's nur noch wenige Meter bis zum ...
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... Waldfriedhof: sehr groß, sehr grün, sehr ruhig (!).
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Am Ende der Fürstenrieder Straße geht's raus aus München, zum Beispiel nach Garmisch oder an den Starnberger See.