Ein Umzug ist immer ein Neuanfang - auch in Sachen Nachbarschaft. Sich bei den neuen Mitbewohnern vorzustellen, sollte daher selbstverständlich sein.
Ob das dezent mit einem kleinen Aushang, beim persönlichen Gespräch im Treppenhaus oder gleich bei einer Einweihungsparty geschieht, ist allerdings Geschmacksache. "Sekt oder Selters - das hängt vom Naturell ab", sagt Eva Reinhold-Postina vom Verband Privater Bauherren (VPB) in Berlin. Wichtig ist, sich überhaupt vorzustellen und sich vor allem bereits vor dem Umzugstag selbst für eventuell auftretenden Schmutz oder Lärm zu entschuldigen: "Bei lauten Umbau- und Einzugsarbeiten kommt solch eine Geste immer gut an."
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