Dieser sogenannte g-Wert, der Gesamtenergie-Durchlassgrad, gibt an, wie viel Sonnenwärme das Glas in den Raum hineinlässt.
Das teilt der Bundesverband Flachglas in Bad Honnef mit.
Je nach Himmelsrichtung der Fenster sollten daher unterschiedliche g-Werte verwendet werden, lautet die Empfehlung. Damit lasse sich Sonnenenergie effektiv nutzen, andererseits aber eine Überhitzung der Räume vermeiden.
Bei hocheffektivem Sonnenschutzglas liegt der Durchlassgrad bei 0,25 bis 0,4: 25 Prozent beziehungsweise 40 Prozent der Sonnenenergie dringen demnach durch die Fenster.
Moderne Wärmedämmverglasungen erreichen sogar g-Werte zwischen 0,6 und 0,65.