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Erste Anlaufstelle für Messestadt-Touristen: Die Infobox ist mittwochs bis freitags von 14 bis 18 Uhr, am Wochenende und an Feiertagen von 12 bis 16 Uhr geöffnet.
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Wirklich schick sieht es hier noch nicht aus...
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...aber anderswo in der Messestadt wohnen schon Menschen...
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...und versuchen, mit diesen Attrappen den Weihnachtsmann anzulocken.
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Einkaufsmöglichkeiten gibt es noch wenige in der Messestadt Riem - bislang nur ein paar kleine Läden...
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...aber zumindest mit Nordmann-Tannen und Blaufichten kann man sich schon eindecken.
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Die Bewohner der Messestadt und die Bauarbeiter müssen sich aber nicht von Tannennadel-Suppe ernähren.
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Nach all den Wegweisern ein echtes Cafe...
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...und eine Alternative dazu.
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Ein inoffizieller Bewohnertreff?
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Lokalpatrioten? Ein Beitrag für einen Wettbewerb der einfallslosesten Touristenandenken? Nein, das ist Teil der Kunstaktion "Die persönliche Meinung als öffentliche Erscheinung - Die Messestadt Riem bekennt Farbe". Angeblich gibt es auch ein Transparent "Messestadt Riem, nein danke".
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Für Kinder ist hier auch gesorgt. Durchgang beim Schulzentrum Ost...
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...und ein Spielplatz. Wobei man über die Konstruktion links durchaus rätseln kann. Ein in den Bergen gestrandetes U-Boot? Ein Gras fressendes flügelloses Flugzeug? Ein Raumschiff, das zum Mittelpunkt der Erde aufbricht? Das beflügelt die Kinderfantasie.
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Noch wird gebaut im Landschaftspark.
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Hier entsteht die drittgrößte Grünanlage Münchens. 2005 soll im Landschaftspark die Bundesgartenschau stattfinden.
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Wirklich gartenschaureif sieht das Grünzeug um diese Jahreszeit ja nicht aus...
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...aber vielleicht muss man es auch nur aus der Vogelperspektive betrachten. Gondel mit Werbung für eine Seilbahn, die Besucher 2005 über die Bundesgartenschau transportieren soll.
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Und so wohnt es sich in der Nähe des Landschaftsparks.
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Wenn Sie nach diesen Bildern sagen "Sofort da hin" oder "Nix wie weg von da" - kein Problem. In der Messestadt gibt es zwei U-Bahn-Stationen. (Fotos: sueddeutsche.de/Nerissa Schwarz)