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Keiner Bank wurde so vertraut wie der Schweizer UBS: Sie verwaltete mehr Vermögen als irgendeine andere Bank weltweit. Das hat sich nun geändert:
Die Rangliste der größten Vermögensverwalter 2008 - ein Überblick in Bildern.
Auf Platz zehn steht gemäß einer Übersicht der Beratungsfirma Scorpio Partnership das Institut Goldman Sachs. Ende 2008 verwaltete die Bank, die vergleichsweise sicher durch die Finanzkrise steuert, einen Betrag von 215 Milliarden US-Dollar.
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Als einziges deutsches Institut schaffte es die Deutsche Bank unter die zehn größten Vermögensverwalter. Mit 231 Milliarden Dollar an Kundengeldern steht sie auf Platz neun.
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352 Milliarden US-Dollar Vermögen verwaltete die HSBC Holdings 2008. Damit liegt sie an achter Stelle weltweit.
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Schon deutlich mehr Vermögen ist dem US-Finanzdienstleister Morgan Stanley anvertraut worden. Er kümmerte sich um insgesamt 522 Milliarden Dollar und belegt somit Platz sieben.
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JP Morgan Chase liegt auf Platz sechs. Das Unternehmen betreute 2008 ein Vermögen von 552 Milliarden US-Dollar
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Platz fünf: Mit 612 Milliarden US-Dollar verwaltete im vergangenen Jahr Credit Suisse nur halb so viel Vermögen wie die Schweizer Konkurrenz UBS.
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Exakt die Billionen-Grenze gesprengt hat Wells Fargo. Der US-Finanzdienstleister steht auf Platz vier der weltgrößten Vermögensverwalter.
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Zu den ganz Großen zählt die Citigroup. Mit 1,32 Billionen Dollar an Kundenvermögen liegt sie nur knapp hinter den Spitzenreitern.
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Für die UBS ist es eine Niederlage: Die Schweizer Bank büßte mit einer Summe von 1,39 Billionen US-Dollar den ersten Rang unter den weltgrößten Vermögensverwaltern ein.
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Die Bank of America verwaltete nunmehr das größte Vermögen weltweit. Insgesamt 1,5 Billionen US-Dollar haben ihr die Kunden anvertraut - und sie damit auf Platz eins befördert.
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(sueddeutsche.de/kaf/hgn/jja)