Bildstrecke:Wo Macht wohnt: Konzernzentralen10. Januar 2008, 12:11 UhrNüchtern, unscheinbar, pompös, elegant: wo und wie Weltkonzerne residieren18 BilderQuelle: SZ1 / 18Nüchtern-"glasig": die Firmenzentrale der Intel Corp. in Santa Clara, Kalifornien. Das Yellow Cab auf dem Anwesen des Chip-Giganten sieht irgendwie wohltuend "down to Earth" aus.Foto: AP (von 2000)Quelle: SZ2 / 18Wir bleiben in Kalifornien: das "headquarters" von NBC Universal, einem der weltweit führenden Konzerne der Medien- und Unterhaltungsbranche, in Los Angeles.Foto: AFPQuelle: SZ3 / 18Die Hauptverwaltung der Post AG in Bonn will hoch hinaus. Der Post Tower ist die Zentrale des Logistikkonzerns Deutsche Post AG mit ihren unter der Bezeichnung Deutsche Post World Net zusammengefassten Geschäftsbereichen Deutsche Post, DHL und Postbank. Er ist mit 162,5 Metern das höchste Gebäude der Stadt Bonn und das höchste Bürogebäude Nordrhein-Westfalens. Er ist fünf Meter höher als der Kölner Dom.(Textquelle: wikipedia.de)Foto: APQuelle: SZ4 / 18Blick auf die Zentrale der Deutschen Bahn AG am Potsdamer Platz in Berlin. Auch hier dominiert Sachlichkeit aus Stahl und Glas.Foto: APQuelle: SZ5 / 18Ein Gebäude der Firmenzentrale von Microsoft in, nein: nicht in Kalifornien, sondern in Redmond im US-Staat Washington. Ziemlich unscheinbar für einen der führenden Weltkonzerne. Oder sollte man besser sagen: unaufdringlich, nachgerade bescheiden?Foto: AFP (von 2004)Quelle: SZ6 / 18Viel Einblick gestattet: weihnachtliche Beleuchtung am Hauptverwaltungsgebäude der Hongkong and Shanghai Banking Corporation (HSBC) in Hongkong (linkes Gebäude). Das Bauwerk wurde von Sir Norman Foster gestaltet und unter der Verantwortung seines Partners Roy Fleetwood gebaut. Es gilt als eine Architekturikone und war lange Zeit das teuerste Gebäude der Welt. Der Bau, dessen Planung sechs Jahre (1979-1985) beanspruchte, ist ein bekanntes Beispiel für den HighTech-Baustil. Der Wolkenkratzer ist 179 Meter hoch nd hat 47 Stockwerke. (In London befindet sich das Unternehmen HSBC im HSBC Tower.)Textquelle: wikipedia.deFoto: AFPQuelle: SZ7 / 18The World of Coca-Cola, eine interaktive Touristenattraktion am Firmenhauptsitz in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia.Foto: ReutersQuelle: SZ8 / 18Das Logo des Energiekonzerns E.ON im Eingangsbereich der Unternehmenszentrale in Düsseldorf - ein durchaus nüchtern gehaltenes Gebäude.Foto: dpaQuelle: SZ9 / 18Blick auf einen Teil des Firmenhauptsitzes von eBay im kalifornischen San Jose. Viel Glas dominiert das Gebäude - im Sonnenstaat.Foto: APQuelle: SZ10 / 18Noch eine Neuzeit-Legende: Yahoo! Und wieder in Kalifornien: Der Firmenhauptsitz liegt in Sunnyvale - wie passend. Der Internet-Konzern wird übrigens auch schon wieder 14 Jahre alt.Foto: AFPQuelle: SZ11 / 18Der Ort ist nicht ganz einfach zu buchstabieren, der Bau fällt umso unkomplizierter aus: der Firmensitz vom "Créateur d'Automobiles" Renault in Boulogne-Billancourt nahe Paris.Foto: AFPQuelle: SZ12 / 18Die sozialistischen Wurzeln sind irgendwie noch zu erspüren: die Firmenzentrale des russischen Gasmonopolisten Gazprom in Moskau - flankiert von der russischen (rechts) und der Flagge von Moskau.Foto: APQuelle: SZ13 / 18Die Fassade des Gebäudes, das die französische Tageszeitung "Le Monde" vor einigen Jahren neu bezogen hat. Die Fassade stellt eine einstige Titelseite der renommierten Zeitung mit Artikeln des Romanciers Victor Hugo sowie eine Taube dar, welche der Journalist und Designer Plantu entwarf.Foto: AFPQuelle: SZ14 / 18Das Firmenschild vor der Daimler AG Konzernzentrale in Stuttgart-Untertürkheim. Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung war im Oktober 2007 die Namensänderung von DaimlerChrysler AG in Daimler AG beschlossen worden.Foto: APQuelle: SZ15 / 18Die Zentrale der BMW Group in München, 1972 fertiggestellt. Die vier Türme sollen unter anderem an die Kolben in vier Motorenzylindern erinnern.Foto: dpaQuelle: SZ16 / 18Unverwechselbares Magenta, eindeutiger Buchstabe: die Firmenzentrale der Deutschen Telekom AG - die auch fast schon bescheiden wirkt.Foto: APQuelle: SZ17 / 18Der berühmte Walking Man vor dem Geschäftsgebäude der Münchner Rück AG in Münchens Leopoldstraße. (Das Hauptgebäude mit Schmuckhof befindet sich in der Königinstraße.)Foto: ddpQuelle: SZ18 / 18Die Siemens-Zentrale am Wittelsbacher Platz in München. Der berühmte Baumeister Leo von Klenze wohnte dereinst in diesem Palais mit Rundbogenfenstern, das, 1825 erbaut, von 1878 an den Prinzen Alfons und Ludwig Ferdinand, den Enkeln König Ludwigs I., gehörte. Es wird darum auch Palais Ludwig Ferdinand genannt.Foto: dpaTextquellen: wikipedia.de; Archiv u. a.Zur SZ-Startseite