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Ein freundliches Land, in dem Türen - wenn sie nicht ohnehin weit offen stehen - oft auf irgendwie sympathische Weise geschlossen sind: Irland. Hier auch noch mit üppigem Efeu darüber.
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Auch schön und irisch, wenn auch nicht von rustikaler Schlichtheit: Zugang zu einem vornehmen Haus. Die angedeutete Säulenarchitektur links und rechts der Tür mutet indes leicht mediterran an.
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Grün wie die Insel: Zutritt zu einem Ziegelhaus
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Was es hier wohl zu schützen gibt? Hoffentlich hat der Bewohner noch alle Schlüssel ...
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Ein Kirchenportal in Dublin, der Hauptstadt der katholischen Republik Irland. Vielleicht war es hier, vor diesem Gotteshaus, wo Heinrich Böll einst einem Bettler begegnete und darüber schrieb.
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Tausende von Händen haben diese alte Türklinke an einer Kirchentür förmlich abgeschliffen. Das Schloss allerdings ist verhältnismäßig neu und sollte dafür sorgen, dass Kirchenräuber kein allzu leichtes Spiel haben.
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Alte Holztür an einem Haus in der Toskana. Könnte auch als Portal zu einer mitteleuropäischen Villa aus dem 19. Jahrhundert durchgehen.
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Zugang zum Eishotel Jukkasjärvi im schwedischen Kiruna. In der dortigen Eiskirche wird gerne geheiratet. Mögen die geschlossenen Ehen nicht allzu frostig verlaufen!
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Stockholm: eine typische, rotweiß gestreifte Holztür
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Tür mit Graffiti "verziert" - vermutlich nicht in Bogenhausen oder Beverly Hills
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Still-Leben: Ostbayern im Schneechaos 2006
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Eine junge Dame betrachtet die Kopie der berühmten Bronzetür der Gnesener Kathedrale aus dem polnischen Gniezno, die im polnischen Landtag im Foyer aufgestellt war. Auf dem Portal aus dem 12. Jahrhundert sind Szenen aus dem Leben des Heiligen Adalbert, des sogenannten Apostels der Preußen, abgebildet. Adalbert hatte die von Zeitgenossen "Pruzzen" genannten Heiden in der Region missioniert und war 956 erschlagen worden.
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Die Wohnungs- oder Haustür ist bisweilen auch der Ort für zweifelhafte Transaktionen, die dem entsprechend auch Haustürgeschäfte genannt werden.
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Mitarbeiter in einer Firma überprüfen frisch verglaste Haustüren.
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