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Das ist ganz typisch in Trudering: Hohe Bäume - meistens Tannen im ganzen Viertel.
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Der Spaziergang durch die Truderinger Straßen lohnt sich: Die Einfamilienhäuser nehmen die schönsten Formen an.
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Der nachträglich angebaute Balkon bietet eine direkten Ausstieg.
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Die Bewohner in Trudering leisten sich große Distanz zum Nachbarn.
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Perfekt gestylt - sogar die Blumen in den Kästen würden nirgends besser abhängen.
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Im hohen Schornstein zieht der Qualm vom Kamin im Wohnzimmer ab.
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Der Neubau hat viel Geld gekostet. Im Gegensatz zum Altbau müssen sich jetzt die mehrere Bewohner das Grundstück teilen.
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Gute Orientierung - an dieses Haus kann sich jedes Kind erinnern.
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Nur wenige breite Straßen - wie hier die Wasserburger Landstraße - leiten Verkehr durch Trudering. Geschäfte versorgen die Truderinger mit dem Nötigsten.
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Weil der eigene Garten so groß ist, trauen sich nur wenige Wirte ins Viertel.
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Jedes Trudering hat seine eigene Kirche: Hier lädt die Friedenskirche in Neutrudering ein zum Gebet.
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Mit Trudering hört München auf und fängt das grüne Umland an.
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Hinter dem Einfamilienhaus grenzt der Stadtteil Neuperlach mit seinen Hochhäusern.
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Wenige Brücken verbinden Trudering mit Riem: Im Osten reicht der Blick bis zum Olympiaturm.
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Unter den Brücken führt die A94 den Verkehr aus und in die Stadt.
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Wie in Trudering stehen in Riem noch alte Bauernhäuser...
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... zwar ohne Land- und Viehwirtschaft, dafür mit kreativer Werkstatt.
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Ein Riemer Haus hat sich rustikal verkleidet.
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Ein anderes ist auf der einen Seite hölzern, auf der anderen verputzt.
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Die Stadt München hat mit dem Galeriahaus in der Messestadt 172 Sozialwohnungen gebaut.
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Eine Glaskuppel überdeckt das Galeriahaus.
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In den Holzhäusern in der Messestadt wohnen nur Eigentümer. Das Galeriahaus ist nur wenige Schritte entfernt.