Bildstrecke:Tiefer gelegtes Wohnen

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Die Nordansicht der zwei Stadthäuser in München-Gern: Wie zweieiige Zwillinge, die zusammenpassen, aber nicht identisch sind.

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Auch auf der Südseite werden zwei Architekturauffassungen unterschiedlich realisiert: zum Beispiel umrahmen links Lamellen, rechts Außenwände die Dachterrassen. Aber bei beiden Freisitzen wird die Grundform des Hauses gewahrt und bis zum Ende hochgezogen.

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Der eingewachsene Altbau, den der Vater von Johannes und Markus Probst in den 70er Jahren plante: Die Söhne griffen die Hauptmerkmale - Beton, Form, Höhe - auf und setzten sie in ihre neuen Stadthäuser um. Selbst die Wendeltreppe - beim Vater windet sie sich außen (links im Bild) - übernahmen die Probst-Brüder.

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Optimale Ausnutzung des Grundstücks: Oberhalb das Haus des Vaters, darunter platzsparend nebeneinander die zwei neuen Stadthäuser der Söhne.

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Das Innere des Hauses, geplant von Johannes Probst für sich und seine Familie: Das Wohnzimmer liegt im Untergeschoss, aber das stört keinen. Denn es fehlt weder Licht...

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... noch Aussicht: Der Blick nach außen kann in den oberen Etagen nicht viel schöner sein.

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Unter- und Erdgeschoss sind über den Luftraum verbunden. Eine Etage über dem Sofa isst die Familie. Die Terrasse liegt direkt davor, so dass auch dieser Transportweg von der Küche bis zum gedeckten Tisch so kurz wie möglich bleibt.

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Blick vom Esszimmer durch die Küche bis in den Garten: Johannes Probst reißt immer dort die Fassade auf, wo es sich das Auge wünscht.

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Der erste Stock mit drei Kinderzimmern und einem Familienbad. Im ganzen Haus räumen Einbauschränke große und kleine Dinge aus dem Weg.

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Das Dachgeschoss teilt sich auf in Dachterrasse, Ruheraum...

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... und Schlafzimmer. Über die Glasfläche im Flachdach fließt Licht auf das Bett,...

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..., auf der anderen Seit in den Schacht: In jeder Etage sind an dergleichen Stelle wieder Glasflächen eingebaut, so dass das Licht bis in den Keller reicht.

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Die Wendeltreppe gab es schon beim Vater: Johannes Probst schraubt seine aus Stahl von Geschoss zu Geschoss.

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Im Nachbarhaus - geplant vom Bruder Markus Probst - faltet sich Stahlblech zur Wendeltreppe mit Geländer. Holz legt sich über Stufe und Wange.

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Das Wohnzimmer von Stefani und Markus Probst liegt - wie bei dem Bruder nebenan - im Keller. Die kleinen Bullaugen machen die Decke aus Sichtbeton licht...

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... von oben betrachtet lockern sie den Boden auf.

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Auch Markus Probst verbindet Wohn- und Esszimmer über einen Luftraum. Eine schmale Brücke führt darüber in den Garten.

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Im Hintergrund strahlt der Treppenturm. Eine Glastür trennt den Flur vom Esszimmer. Die andere Glastür zur Küche ist eingetrübt, damit das dreckige Geschirr vom Esstisch aus nicht sichtbar ist.

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Für Zwischenmahlzeiten oder wenn es schnell gehen muss: der kleine Hochsitz in der Küche.

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So schön kann Küchenarbeit sein: Selbst beim Abwasch muss niemand mehr trübsinnig vor sich hinstarren, sondern man kann sich ablenken durch die Aussicht nach draußen. (Fotos: Architekten PMP, Karl + Probst Architekten, sueddeutsche.de)

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