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Der Eingangsbereich einer Veranstaltungshalle in Münster, welcher mit einer Deckenheizung ausgerüstet wurde.
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Auf das Heizrohr aufgesteckte Aluminium-Wärmeverteiler. Diese bewirken eine großflächige Wärmeverteilung über die gesamte Deckenfläche - Experten zufolge eine unabdingbare Voraussetzung für ein optimales Raumklima.
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Deckenheizung im Bau
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Bei modernen Deckenheizungen wird dem Architekten und der Bauherrschaft oft weitgehend freie Wahl bei der Gestaltung der Deckenunterschicht gegeben. Die Decken können dann auf funktionelle Vorgaben abgestimmt werden.
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Auf dieser Abbildung erkennt man die abgehängten Heizrohre der Heizung, auf die später die Aluminium-Wärmeverteiler aufgebracht werden. Oberhalb der Trägerkonstruktion verlaufen bei diesem Bauvorhaben Elektroleitungen.
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Die Heizrohre verlaufen zwischen dem Trägerwerk der Deckenkonstruktion. Auf letzteres wird später die Sichtdecke montiert.
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Auf diesem Foto ist die komplett montierte Deckenheizung aus diesem Beispiel von unten betrachtet zu erkennen. Im Rahmen des Montageablaufs wird jetzt nur noch die Sichtdecke auf die Holzbalken des Trägerwerks aufgebracht.
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Hier erkennt man unter anderem die abgehängten Heizrohre. Sie bestehen aus Kupfer, zwecks guter Wärmeleitung.
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Deckenheizungen könne auch frei dehnbar innerhalb der Deckenkonstruktion verlegt werden. Dies hilft, Spannungen zu verhindern.
Fotos: Janßen Heizungs-Systeme