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Das ist typisch für Moosach: Häuser in der Reihe. Hier im vermeintlichen Landhaus-Stil.
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Die älteren Modelle zwischen Feldmochinger-, Dachauerstraße und S-Bahn-Schienen sind schon eingewachsen. Ein Hauch Individualität ist spürbar.
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Es muss eine Verordnung für diese Straße geben, die eine kreative Gestaltung des Eingangsbereiches verbietet.
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Zum Glück schlagen Pflanzen in den handtuchschmalen Gärtchen üppig aus.
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Das ist ganz wichtig: Das Auto parkt direkt hinter dem Haus.
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Moosacher Schüler haben keine weiten Wege: Mitten in der Reihenhaussiedlung liegen Gymnasium und Realschule.
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Die Bewohner aus den Reihenhäusern ziehen als Kinderwagen-Karawane entlang der S-Bahn-Schienen zum nächsten Spielplatz.
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Wirkung der Farbe: Die Häuser grenzen sich ab und werden fast einmalig.
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Wohnen auf der Etage: In den 60er-Jahre-Blöcken kommen viele Bewohner unter.
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Der Preis und die Nähe zur Stadt machen diese Wohnanlagen attraktiv.
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Maximales Wohnen auf minimalem Grund.
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Das ist das Schöne in Moosach: Der Blick auf die Stadt.
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Die Türme der Frauenkirche...
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...sind nur knapp zehn Kilometer fern.
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Der Rangierbahnof-München Nord: Breite Grünflächen begleiten die Schienen auf beiden Seiten über mehrere Kilometer. Ideale Ausläufe.
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Keine Menschenseele zu sehen: Ohne Lok rollen die Waggons zum Be- oder Entlade-Ziel.
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Der Moosacher Bahnhof verbindet das Stadtteil mit dem Rest der Welt.
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Die Straßenbahn rattert ohne Umwege auf der Dachauerstraße in die Stadt.
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Wo sich Dachauer-, Pelkoven- und Baubergerstraße kreuzen, ist viel los: Bus, Tram, Autos, Radfahrer und Fußgänger verkehren rege.
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Versorgung entlang der Moosacher Hauptverkehrsader Dachauerstraße.
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Der Moosacher muss nicht in die Stadt fahren: Im Olympia Einkaufszentrum - kurz OEZ - findet er auf 56.000 Quadratmetern über 140 Geschäfte und drei Kaufhäuser.
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Die alte St. Martinskirche erinnert an vergangene Zeiten, als Moosach noch ein Dorf war.
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Vor der Kirche streckt sich der Maibaum scheinbar bis in den Himmel.
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Noch wildern hier Büsche, Gräser und Bäume: Bestimmt hebt bald ein Bagger eine Grube aus für neue Wohnhäuser.
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Ausgehen ist in Moosach fast nicht möglich. Nur wenige Wirtschaften locken weg vom eigenen Herd.
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Ein Altbau aus dem Bilderbuch. Leider fahren direkt unter den Fenstern täglich 30.000 Autos auf der Dachauerstraße Richtung Stadtmitte und zurück.
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Der Altbau in der Pelkovenstraße sucht einen neuen Eigentümer: Hoffentlich geht er sorgsam mit dem Haus um.
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In den Kirschen: Der Blick auf die botanische Staatsanstalt - umgangsprachlich Botanischer Garten.
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In den Kirschen: Der Blick ins Kapuzinerhölzl.
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Ein echter Geheimtipp: An der Grenze zu Obermenzing liegt Hartmannshofen mit eigenem Wald-Park, der von Kurfürst Max Emanuel in Auftrag gegeben wurde.
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In Hartmannshofen gibt es zwei Haustypen. Hier die Einfahrt zum Haustyp I. Zwischen hohen, alten Bäumen stehen Villen, die auf Marmor und Buchsbaum verzichten. Angenehm.
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Haustyp II: 1919 vergab die Siedlungsgenossenschaft den Grund im Erbbaurecht. Die Einfamilienhäuser in Hartmannshofen behalten einen Stil bei.
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Die überbaute Grundfläche ist nicht größer als 120 Quadratmeter. Dafür ist aber das Grundstück mit 1500 Quadratmetern großzügig angelegt.
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Direkt unter dem Satteldach immer ein kleines Fenster, im Obergeschoss eins, im Erdegeschoss zwei.
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Auch wenn die Häuser fast alle gleich aussehen - man bekommt nicht genug von ihnen. Hier verführt der Kletterwein zum Stehen bleiben.
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Das Bayerische Staatsministerium der Finanzen verkauft diese Schmuckstücke: Die Preise für die Einfamilienhäuser liegen zwischen 406.000 und 1,5 Millionen Euro.
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773 Wohnungen, Geschäfte, Kindergärten, Vorschule, Postamt und ein Café schließen sich seit 1929 zur Vorzeige-Siedlung Borstei an der Dachauerstraße zusammen.
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Das ist der Kopf, der sich die Borstei ausgedacht und gebaut hat: Bernhard Borst. Das Kupferschild erzählt von unmöglichen Lebensdaten: 1983 - 1963. Ein winziger Fehler in der ansonsten vorbildlichen Anlage.
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Wer hier groß wird, will hier auch alt werden. Viele Kinder schreiben sich in die Warteliste ein, um eine eigene Wohnung zu bekommen.
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Mitgedacht: In den Abstellräumen können Mieter ordentlich als Heimwerker basteln, tüfteln oder reparieren.
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Märchenhaft: Im Innenhof mit Laubengang, winzigem Park und alten Bäumen stehen zwei Hexenhäuschen. Der gestiefelte Kater oder Schneeweißchen und Rosenrot verschönern romantisch die Fassade.
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Wer hätte das gedacht: Selbst hässliche Mülltonnen finden in der Borstei eine schöne Bleibe.
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In allen großen Innenhöfen der Borstei stehen verwunschene Skulpturen.
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Prächtig: In der Borstei fühlt sich der Wein wohl und gibt im Herbst noch einmal sein Bestes.
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Der Hirsch aus Kupfer hat sich edel grün gefärbt.
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Einheitlich und in Architektur-Schrift verkünden Schilder über den Läden die Art des Geschäfts.
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Nur über Toreeinfahrten führt der Weg in die Borstei. Borst und Oswald Eduard Bieber planten die Siedlung für den gehobenen Mittelstand, als alternative Wohnform zu den Villenvororten.