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Die Börse in Frankfurt hat einen neuen Handelssaal bekommen. Am 26. Februar um 9:00 Uhr läutete Börse-Chef Reto Francioni eine halbe Minute die Börsenglocke und eröffnete damit den Handel.
In seiner Eröffnungsrede lobte er das zeitgemäße Design und die Umsetzung der Vision einer "Börse zum Anfassen". Schätzungen zufolge hat der Umbau des Saales rund fünf Millionen Euro gekostet. Foto: dpa
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Die markanteste Änderung sind die runden Handelsschranken, die den Börsenmaklern komfortablere Arbeitsplätze und auch deutlich mehr Raum bieten sollen. Foto: dpa
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Auch der Parkettboden wurde ausgetauscht: Unter der kerngeräucherten Eiche, die sehr robust ist, verlaufen die Nervenstränge der Börse - Unmengen von Datensträngen. Übrigens: Stücke des alten Parketts können wahre Fans im Internet gewinnen - auf der Website der Deutschen Börse. Foto: Gruppe Deutsche Börse
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Spektakulär: Je nach Tageszeit können die Lichtstimmungen variiert werden und so ein natürlicher Tagesverlauf simuliert werden. Foto: Gruppe Deutsche Börse
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So könnte der Handelssaal wohl spätnachts aussehen. Foto: Deutsche Börse
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Doch was die Makler im Tagesgeschäft mehr beschäftigt, ist die Kursentwicklung: Auf einer LCD-Anzeige, die einer Litfaßsäule ähnelt, wird der DAX-Verlauf illustriert. Foto: AP
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Auf der rechten Tribüne können Besucher einen Blick in den Handelssaal werfen. Foto: ddp
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Über den Köpfen der Makler läuft ein Band aus schwarzen Anzeigetafeln die Wand entlang. Während im Zentrum die Entwicklung des DAX grafisch dargestellt wird, finden sich links und rechts davon die Kurse der einzelnen Werte. Foto: dpa
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Wie in der Illustration zu sehen, sollen die Farben der Frankfurter Börse Weiß und Blau künftig den Saal dominieren. Foto: dpa
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Und so sah der Alltag in Frankfurt vor dem Umbau aus: Ein Foto aus dem Jahr 2005. Foto: AP
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Außen bleibt einstweilen alles gleich: Bulle und Bär thronen vor der Frankfurter Börse.
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