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Hofrat Prof. Dr. Paul Busching (1877 - 1945) hatte schon sehr früh die Idee von der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft. Als Dank erhielt eine Straße in der Parkstadt Bogenhausen seinen Namen.
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Das denkmalsgeschütze Ladenzentrum und die gesamte Bebauung der Parkstadt Bogenhausen dachte sich Architekt Franz Ruf aus. Die Siedlung aus Reihenhäusern und 9-12-stöckigen Hochhäusern gilt als erste geschlossene Münchner Wohnanlage der Nachkriegszeit.
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Der Laubengang des Ladenzentrums: Der Einkaufswagen wie ein Symbol des flachen Gebäudes.
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Die meisten Bäume in der Parkstadt Bogenhausen wurzeln erst seit 1954. Dieser ist allerdings viel, viel älter. Als Ruhepol windet sich eine Bank um den Stamm.
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Der hohe Baumbestand wertet die Siedlung aus hohen Wohnhäusern auf.
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Ausreichender Abstand: Die gleichförmigen Häuser nehmen sich wenigstens nicht gegenseitig das Licht weg.
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Zwischen den Wohnanlagen ist viel grüner Platz...
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... über den Kinder und Eltern froh sind.
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Die Kleinen können sich auf den Spielplätzen austoben.
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Ein farblicher Höhepunkt: Das rote Hochhaus ist für Kinder leicht wiederzufinden.
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Wenn die Bäume ausschlagen, verschönert sich das Straßenbild.
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Ein Großteil der Mieter wohnt in der Parkstadt Bogenhausen seit der Grundsteinlegung im Jahre 1954.
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Der Ausblick in den Norden: Links die Türme der HypoVereinsbank, rechts neben dem Baumstamm das Arabella-Hotel-Hochhaus.
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Die Stadt München teilt die Buschingstraße auf in zwei Wohnlagen: Der vordere Teil mit den Hochhäusern entspricht durchschnittlicher Qualität, der hintere Teil mit den Reihenhäuser entspricht guter.
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Gutes Ende: Zum Schluss stößt die Buschingstraße direkt auf dieses Schmuckstück.