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Die Schillerstraße im Münchner Bahnhofsviertel: Hotels, Pensionen, Rotlicht-Bars, Elektroläden und Gemüse-Händler prägen das Straßenbild.
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Auf der einen Seite geht es ins "Cabaret", gleich daneben checken Touristen ein.
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Aber während sich Hotels auf das gesamte Stadtgebiet verteilen, liegt das Zentrum der "Magic Clubs" im Bahnhofsviertel und auch in der Schillerstraße.
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Beate Uhse darf natürlich in dieser Umgebung nicht fehlen.
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Die Schillerstraße wird einige Male von anderen Straßen gekreuzt, aber jede Ecke ähnelt sich mit Hotel, Bar, Elektroladen oder Döner-Imbiss.
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Das Auto ist in der Schillerstraße ein Statussymbol: BMW und Tiger gehören zusammen wie Faust und Auge.
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Letzte Hoffnung: Schillerstraße. Wenn beim Fernseher, Computer oder bei der Kamera nichts mehr geht, haben die Händlern im Bahnhofsviertel die Einzelteile parat.
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Die Schaufenster unterscheiden sich manches Mal nicht von einem Lager.
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Andere Händler stapeln ihre Ware ordentlich im Regal übereinander.
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Die Schillerstraße als Querschnitt unserer Gesellschaft.
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Ob Döner auf die Faust...
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... oder bayerisch-traditionell auf dem Gehweg: Die Schillerstraße bietet beide Varianten an.
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Typisch für das Münchner Bahnhofsviertel und somit auch für die Schillerstraße: die irakischen oder türkischen Obst- und Gemüsehändler.
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In der Schillerstraße steht das Geburtshaus von Franz Marc. Der Maler war Mitbegründer der Künstlervereinigung "Der Blaue Reiter".
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Je weiter man, vom Bahnhof kommend, die Schillerstraße durchwandert, um so ruhiger wird sie. Da fühlen sich sogar die anspruchsvollen Medizinstudenten wohl, die in den nahen Kliniken ihren Studien nachgehen.
Fotos: Peter Hudec