Bildergalerie:Ludwigsvorstadt: Bahnhofs-, Wiesn- und Schlachthofviertel14. November 2008, 16:05 Uhr49 BilderQuelle: SZ1 / 49Die Schwanthalerstraße zweigt ab vom Altstadtring und ist eine der Hauptschlagadern des Münchner Orients.Quelle: SZ2 / 49Das Deutsche Theater gehört genauso in die Schwanthalerstraße wie die wenigen Erotic-Bars der Stadt.Quelle: SZ3 / 49Damit den Männern nicht zu heiß wird: Striptease mit aircondition.Quelle: SZ4 / 49Export-Läden in der Schwanthaler-, Landwehr- oder Goethestraße bringen auf kleinstem Raum das größte Angebot unter.Quelle: SZ5 / 49Die Kinos City und Atelier liegen im Hinterhof der Schwanthalerstraße. Handgemalte Szenen aus dem aktuellen Programm locken ins Dunkel.Quelle: SZ6 / 49Das Gebäude des Deutschen Theaters teilt sich auf in Hotel, Tanschule, Bar und Bühne. Dazwischen liegen zwei ruhige Innenhöfe.Quelle: SZ7 / 49Die Miniläden rund um den Bahnhof überraschen mit ihrer Vielfalt. Der Verkäufer wartet draußen auf Kundschaft.Quelle: SZ8 / 49Sehen, was es so gibt im Bazar: Kartons und Waschkörbe vor dem Schaufenster präsentieren das Angebot.Quelle: SZ9 / 49Stapelstühle aus Plastik oder Blumen aus Seide gefällig? Die gibt es nur hier im Bahnhofsviertel.Quelle: SZ10 / 49Gemüseläden in der Goethestraße machen die fast unverschämten Preise des Viktualienmarktes vergessen.Quelle: SZ11 / 49Saison-Gemüse als Massenware: Aber in kürzester Zeit sind die Vorräte verkauft.Quelle: SZ12 / 49Mitten im orientalischen Gewusel erinnert die Theatergemeinde an die Kulturhoheit der Stadt.Quelle: SZ13 / 49Die türkischen Münchner lernen hier in ihrer Heimatsprache deutsche Verkehrsregeln.Quelle: SZ14 / 49In der Goethestraße stecken türkischer Funclub, Übersetzer, Agentur und Magazin-Redaktion unter einem Dach.Quelle: SZ15 / 49Das Rückgebäude in der Goethestraße hat sich auch nach der Sanierung seinen Loft-Charakter erhalten.Quelle: SZ16 / 49Blick von der Landwehrstraße auf den Turm der St. Pauls Kirche - der städtebauliche Mittelpunkt der Ludwigsvorstadt.Quelle: SZ17 / 49Der Architket von St. Paul - Georg Joseph von Hauberrisser - bautet zuvor das Neue Rathaus.Quelle: SZ18 / 49Der Kirchturm von St. Paul ist 97 Meter hoch, bewusst zwei Meter niedriger als die Frauenkirche.Quelle: SZ19 / 49Das Pfarrhaus von St. Paul macht wirklich Lust, zum Klingeln.Quelle: SZ20 / 49Die Theresienwiese, zehn Tage noch dem Ende des Okotberfestes: Blick auf die Ruhmeshalle mit Bavaria, davor werden Zelte abgebaut.Quelle: SZ21 / 49Als Allee umringt ein Fußweg die Theresienwiese: Beliebter Auslauf für Jogger.Quelle: SZ22 / 49An der Theresienwiese liegt eines der vornehmsten Villenviertel der Stadt.Quelle: SZ23 / 49In der Jahrhundertwende hatten hier im neuen Stadtviertel Ludwigsvorstadt viele Künstler ihr Zuhause.Quelle: SZ24 / 49Heute haben sich viele Kanzleien und Versicherungen eingemietet.Quelle: SZ25 / 49Das Café am Beethovenplatz ist herrlich altmodisch. Das rote Schild macht kund: Seit 1899 Konzertcafé und Kaffeesiederei mit Bier- und Weinausschank, Speisenabgaben, Zuckerbäckerei und Beherbergung.Quelle: SZ26 / 49Das Hotel zum Café heißt "Mariandl" und bettet seine Gäste in schönster Atmosphäre.Quelle: SZ27 / 49Das Dreieck Pettenkofer-, Goethe- und Lindwurmstraße schließt das Klinikviertel ein. Angehende Ärzte werden in allen Fachbereichen ausgebildet.Quelle: SZ28 / 49Das Haunersche Kinderspital an der Lindwurmstraße versucht, mit Märchen-Skulpturen den Schrecken zu mildern.Quelle: SZ29 / 49Papeln entlang der viel befahrenen Lindwurmstraße.Quelle: SZ30 / 49Der Goetheplatz ist bekannt wegen seines Kinos.Quelle: SZ31 / 49Das Kreisverwaltungsreferat (KVR) in der Ruppertstraße führt Statistik über das Münchner Leben. Alphebetisch teilt sich die Zuständigkeit in den Gebäuden auf.Quelle: SZ32 / 49Nur noch zwei Standesämter gibt es in München. Das kleine liegt in der Mandlstraße, direkt am Englischen Garten. Das zentrale Standesamt liegt in der vierten und fünften Etage des KVR. Hier der lederne Warteraum zu den Trausälen.Quelle: SZ33 / 49Blick vom fünften Stock des KVR: Ganz hinten zeichnen sich die Alpen ab.Quelle: SZ34 / 49Mitten in der Stadt kommen im Schlachthof Rinder, Schafe und Schweine zu Tode.Quelle: SZ35 / 49Große Viehtransporte laden ihren lebende Fracht hoffentlich so schonend wie möglich ab.Quelle: SZ36 / 49Im Wirtshaus zum Schlachthof gibt es einen Gastraum, einen Biergarten und eine Bühne: Unkompliziertes Ausgehen, ganz ohne Stöckelschuhe und Schminke.Quelle: SZ37 / 49Im Umkreis des Schlachthofes wird das Fleisch in großen Stücken verkauft. So viele Metzgereien gibt es in keinem anderen Viertel.Quelle: SZ38 / 49Aber auch die Architekten fühlen sich im Handwerks-Viertel wohl.Quelle: SZ39 / 49Im Hinterhof kommen Stühle und Tische zum Verleih.Quelle: SZ40 / 49Viele Rückgebäude in der Ludwigsvorstadt sind echte Liebhaber-Stücke.Quelle: SZ41 / 49Wer hier wohnt, hat ganz großes Glück gehabt.Quelle: SZ42 / 49Die Dachterrassen rechts und links lassen erahnen, dass hier niemand freiwillig wegzieht.Quelle: SZ43 / 49Aber auch die kleinen Altbau-Balkone genügen schon, um ganz lange hierzubleiben.Quelle: SZ44 / 49Entlang des westlichen Isar-Ufers ist Platz für Radfahrer und Fußgänger.Quelle: SZ45 / 49Von der Wittelsbacher Brücke schiebt sich Kraftwerk Süd in den Blick.Quelle: SZ46 / 49Treffpunkt von Mutter und Kind: Der Spielplatz am Roecklplatz.Quelle: SZ47 / 49Die Marienfigur in der Fassade erinnert an die kirchlichen Werte. Direkt darunter treffen sich Münchner auf ein Bier, oder zwei.Quelle: SZ48 / 49Eine andere Kneipe für ein anderes Publikum: Jeder kommt in der Vorstadt auf seine Kosten.Quelle: SZ49 / 49Die Architketen des Neubaus meinten es gut, aber die klotzigen Balkone haben eine erschlagende Wirkung. Erstaunlich, dass das Haus nicht kippt.Zur SZ-Startseite