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Um 1910 entstand die Kleinhaussiedlung in Laim. Die Gunzenlehstraße ist ein Teil vor ihr.
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Die Reihenhäuser liegen sich mit Ost-West-Ausrichtung parallel gegenüber.
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Der Straßenbelag wurde zwar erneuert, aber an den Pflastersteinen hat man festgehalten.
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Die Wohnflächen in den Häuser sind maximal 100 Quadratmeter groß.
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In jedem Haus stecken 3- oder 4-Zimmerwohnungen. Die Gebäude sind manchmal nur zum Teil unterkellert.
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Tür an Tür: Auf jeder Seite sind neun bis zwölf Einheiten aneinander gereiht.
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Aus den Dächern ragen Erker heraus, so dass mehr Wohnfläche gewonnen wird.
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Auf der Rückseite sind die Reihenhäuser durch einen Trampelpfand getrennt.
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Jeder Garten ist 100 Quadratmeter groß - nicht riesig, aber in München ein Luxus.
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Aber die Gunzenlehstraße besteht auch aus "normalen" Wohnhäusern, die nach und nach gebaut wurde.
Fotos: Peter Hudec