Bildergalerie:Fünf Gebäude im Test

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Am meisten überzeugt hat die Gewofag-Experten der Bau in der Felicitas-Füss-Straße, wo 36,5 Zentimeter dicke Porenbeton-Steine verbaut wurden.

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Das Holzhaus in der Georg-Kerschensteiner-Straße überraschte negativ - nach der Ursache wird noch gesucht.

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Sehr differenzierte Ergebnisse lieferten die Gebäude in der Felicitas-Füss-Straße.

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Für die Gewofag zählt allein die Gesamtbetrachtung über lange Zeiträume, denn die städtische Tochter pflegt ihre Gebäude im Bestand zu halten.

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Ein wesentliches Ergebnis der Langzeitstudie: Man kann solide sowie ökologisch bauen und dabei wirtschaftlich bleiben.

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Betrachtet man Anschaffungs- und Betriebskosten, Fragen der Haltbarkeit, der gegebenenfalls notwendigen Sanierung über einen Fassaden-Lebenszyklus von 50 Jahren im Zusammenhang, will die Gewofag künftig vor allem auf den Baustoff Porenbeton oder die Alternative, hoch poröses Ziegelmauerwerk, setzen.

(Fotos: Gewofag)

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