17 Bilder
Quelle: SZ
1 / 17
Auf dem ehemaligen Münchner Messegelände sind viele Häuser schon bewohnt...
Quelle: SZ
2 / 17
...bunt gestrichen...
Quelle: SZ
3 / 17
...aber Baustellen prägen nach wie vor das Bild der Theresienhöhe.
Quelle: SZ
4 / 17
Hier muss noch jemand einziehen...
Quelle: SZ
5 / 17
...und die leer stehenden Häuser sehen noch so anonym und gleichförmig aus...
Quelle: SZ
6 / 17
...dass man sich leicht verlaufen kann.
Quelle: SZ
7 / 17
"Italienischen Flair" sollen die Häuser verbreiten...
Quelle: SZ
8 / 17
...ebenso wie die Fensterläden.
Quelle: SZ
9 / 17
Italine in München: Manche Bewohner nehmen sich das offenbar sehr zu Herzen und stellen Zypressen auf ihren Balkon.
Quelle: SZ
10 / 17
Offenbar wollte man es nicht übertreiben mit dem mediterranen Flair. Da machen sich ein paar Verbotsschilder an der Tiefgarage ganz gut. Jaa-WOLL!
Quelle: SZ
11 / 17
Einbrechen verboten!
Quelle: SZ
12 / 17
Wenn es den Bewohnern der Theresienhöhe mal zu eng in ihren Häusern wird...
Quelle: SZ
13 / 17
...müssen sie ihr Auto nicht unbedingt aus der Tiefgarage holen. Der Bavaria-Park ist gleich nebenan.
Quelle: SZ
14 / 17
Auch um die Häuser herum...
Quelle: SZ
15 / 17
...soll es mal grüner werden, versprechen die Bauträger.
Quelle: SZ
16 / 17
Bis dahin bleibt den Bewohnern das Grün auf den eigenen Balkons...
Quelle: SZ
17 / 17
...und der Blick auf den alten Messeturm, den der bekannte Münchner Architekten Otto Steidle für Wohnungen umgebaut hat. Daneben in rot Büros für KPMG-Berater (alle Fotos: sueddeutsche.de/Nerissa Schwarz).