Bildergalerie:Bayerns schönste Plätze, Höfe und Gärten

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Der 13. bayerische Landeswettbewerb für Wohnungsbau stand in diesem Jahr unter dem Motto: Plätze, Höfe, Gärten. Die Hausgruppe in Gräfelfing erhielt einen von sechs "Gleichwertigen Preisen". In diesem Garten gibt es keine Zäune oder Mauern.

Architekt: Lanz Architekten und Ingenieure, München. Freiraumplanung: Jutta Giessel Landschaftsarchitekten, München.

Foto: Giessel Landschaftsarchitekten

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"Gleichwertiger Preis": Das Projekt "Wohnen an den Isarauen" in Freising gliedert die Freiräume ohne Umwege. Nur halbhohe Zäune (links im Bild) grenzen die privaten Gärten ein.

Architekt: Thomas Hammer, München. Freiraumplanung: Uta Stock-Gruber, Buch am Erlbach.

Foto: Thomas Hammer

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"Gleichwertiger Preis": Die Wohnanlage auf der Theresienhöhe in München zeichnet sich aus durch die übersichtliche Wegführung. Sitzmauern und -würfel bieten Platz zum Verschnaufen.

Architekt: b17 Architekten, Kühleis, de la Ossa, München. Freiraumplanung: Rockinger und Schneider, München.

Foto: Rockinger

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"Gleichwertiger Preis": Nach der Innenhofsanierung am Wiener Platz in München haben Kinder Platz zum Spielen, Erwachsene finden Nischen, um sich zurückzuziehen.

Architekt: Maier Neuberger Partner, München.

Freiraumplanung: ver.de Landschaftsarchitektur, Kröniger Rümpelein Wenk, Freising, Brigitte Golling, Landschaftsarchitektin, München.

Foto: ver.de

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"Gleichwertiger Preis": Mit der Modernisierung des Prinzenviertels in Ingolstadt bekamen die Mieter im Erdgeschoss einen eigenen Garten, die durch die vorgebauten Terrassen zugänglich sind.

Architekt: Ebe + Ebe Architekten, München. Freiraumplanung: Ökoplan, Kösching, Ebe + Ebe.

Foto: Ebe + Ebe

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"Gleichwertiger Preis": In der Lothringer Straße in München wurden mehrere Höfe zusammengelegt. Parkende Autos, Mauern und Zäune haben Platz gemacht für Kinder, Bäume und Sitzplätze.

Architekt: zillerplus Architekten. Freiraumplanung: Keller Landschaftsarchitekten.

Foto: Christine Dempf, München)

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Nun zu den "Gleichwertigen Anerkennungen": Bei der Wohnanlage "Frauenfreundliches Wohnen" in Nürnberg teilen sich die gegenüberstehenden Gebäude einen Hof. Die privaten Gärten liegen auf den anderen Gebäudeseiten.

Architekt: Fritsch, Knodt & Klug, Nürnberg. Freiraumplanung: Lehner Landschaftsarchitekten, Nürnberg.

Foto: Lehner

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"Gleichwertige Anerkennung": Die Regensburger Anlage umfasst 44 Wohnungen und einen Kindergarten. Die Fläche am Haus wird in private Gärten eingeteilt. Selbst die Bewohner in ersten Stock haben direkten Gartenanschluss.

Architekt: Stadtbau-GmbH Regenburg. Freiraumplanung: Richard Weidmüller, Regensburg.

Foto: Stefan Hanke, Sinzing

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"Gleichwertige Anerkennung": Die Wohnhäuser in Solln bei München schließen den alten Baumbestand mit ein. Hohe Gräser geben dem Gelände Spannung.

Architekt: Thomas Grotzeck, München. Freiraumplanung: Keller Landschaftsarchitketen, München.

Foto: Michael Heinricht, München

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"Gleichwertige Anerkennung": Die bestehende Blockbebauung aus den 20er Jahren im Prinzenviertel in Ingolstadt wurde durch dreigeschossige Häuser nachverdichtet. Das Wegenetz verbindet die Gebäude ohne Umwege miteinander.

Architekt: Beyer + Dier, Ingolstadt. Freiraumplanung: Beyer + Dier, Ingolstadt.

Foto: Uwe Schneider, München

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"Gleichwertige Anerkennung": Das Angertorkarree in München wurde neu gestaltet. Der Innenhof verbindet ruhig die belebte Innenstadt mit der Müller- und Blumenstraße.

Architekt: Leyck + Hugle, München. Freiraumplanung: Maurer, Stockdorf.

Foto: Concept Bau

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"Gleichwertige Anerkennung": Der großzügige Innenhof des Wohnquartiers an der Hinterbärenbadstraße in München zeichnet sich aus durch den alten Baumbestand. Die Instandsetzung der Außenanlage hält an dem Parkcharakter natürlich fest.

Architekt: Ingenieurbüro Otto Klär, Dachau. Freiraumplanung: Jutta Giessel Landschaftsarchitekten.

Foto: Giessel

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Nun zum Abschluss die vier "Lobenden Erwähnungen": Das Projekt "Silberne Gans" in Regensburg verbindet Neu und Alt, und schafft Platz für private Außenflächen.

Architekt: Architekturbüro A2, Lehner und Robold, Regensburg. Freiraumplanung: Lohrer Hochrein Landschaftsarchitekten, Waldkraiburg.

Foto: Architekturbüro A2, Lehner und Robold

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"Lobende Erwähnung": In dem typischen Hinterhof in München-Haidhausen ist ein japanischer Garten entstanden.

Architekt: Ingenieurbüro Bauer, München-Augsburg. Freiraumplanung: inspired by nature, Friedhelm Hellenkamp und Christian Grote, Landschaftsarchitekt Icking.

Foto: Heinz Bürkert, München

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"Lobende Erwähnung": Der Hof am Hummelsteiner Weg in Nürnberg wurde mit einfachen Mitteln und viel Eigeninitiative umgewandelt.

Freiraumplanung: ARGE Kounovsky + Frenzel, Nürnberg.

Foto: WGB Nürnberg Gruppe/ Hirschmann

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Die letzte "Lobende Erwähnung": Bei der Wohnanlage in der Geschwister-Scholl-Straße in Neu-Ulm haben die Mieter im Erdgeschoss einen eigenen kleinen Garten bekommen.

Freiraumplanung: Herbert Ochsenreiter-Neher, Landschaftsarchitekt, Biberach.

Foto: NUWOG

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