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Während das Gärtnerplatzviertel kräftig rundumsaniert wird, ist die Baaderstraße noch unperfekt. Aber auch hier haben schon Container Einzug gehalten.
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Von oben herab: Blick von der Fraunhoferstraße in die Baaderstraße.
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In der Baaderstraße kommt wenig Grün durch - nur mit den Passanten und zwischen den Gehwegplatten.
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Stoff vor einem indischen Geschäft: Den täglichen Bedarf deckt die Baaderstraße nicht, dafür aber den besonderen.
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Eins von zwei Institutionen in der Baaderstraße: Das Baader Café.
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Auf der Rückseite des Baader Café wird in Ruhe gewohnt.
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Seit ungefähr 20 Jahren hängen die zwei Bilder im Baader Café: "Planet der Affen" und "Die Welt".
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Für Frische sorgt der Obst- und Gemüsehändler.
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Die zweite Institution der Baaderstraße: Burg Pappenheim.
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Burg Pappenheim war früher ein Alternativen-Hippie-Studenten-Treff, heute definiert sich das Lokal als Sportkneipe.
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Für den einen ist es Trödel, für den anderen sind es Antiquitäten. Auf jeden Fall werden alte Dinge angeboten in der Baaderstraße.
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An manchen Stellen brökelt die Fassade. Es wird aber nicht lange dauern, bis auch hier die Häuser chick hergerichtet werden.
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Der Baaderplatz mit ein paar Bäumen, ein bisschen Grün und dem obligatroischen "Biergarten".
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Schwarz, schwarz, schwarz sind alle meine Kleider: Ein Gothickrock-Geschäft.
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Ein asiatischer Lebensmittel-Laden bringt Abwechslung auf den Tisch.
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Parken ist ein Problem im gesamten Gärtnerplatzviertel: Das Parkhaus entspannt die Lage ein wenig.
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Das Hotel profitiert von der guten Lage - mitten in der Stadt, mitten im In-Viertel.
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Während in der Rumfordstraße noch prächtige Fassade zu finden sind, ist die Baaderstraße geprägt von schlichte und schnörkellosen Nachkriegsneubauten.
(Fotos: Peter Hudec)