Bildergalerie:Architektouren 2006

Bei den Architektouren am 24. und 25. Juni 2006 können mehr als 240 Baukunstwerke besichtigt werden. Hier ausgwählte Beispiele in und um München:

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Quelle: SZ

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Zwei Niedrigenergiehäuser: Die Lärchenholzbauten öffnen sich mit allen Aufenthaltsräumen und den Gartenhöfen der Sonne, Erschließung und Nebenräume liegen im Norden. Äußerlich gleich, entsprechen die inneren Strukturen den individuellen Anforderungen der Bewohner. (Architektin: Regina Gaigl, München)

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Einfamilienhaus: Durch die Ausrichtung und die Ausformung des Hauses wird die Nähe zum Wald zu einem ständig erlebbaren Schauspiel der Natur. Auf dem Grundstück gibt es Außenräume unterschiedlicher Charakteristik. Das Haus öffnet sich der Natur, ohne dabei die Privatheit der Bewohner preiszugeben. (Lynx Architecture, München)

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Einfamilienhaus: Der Wohnraum mit zweigeschossiger Verglasung öffnet sich zum Garten mit altem Baumbestand. Kern und familiärer Mittelpunkt des Hauses ist der monolithische Küchenblock mit Außenverkleidung aus Ulme und Edelstahlkern. (Kuma Architekten, München)

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Haus Häupl: 3-Liter-Haus in Holzbauweise mit zwei getrennten Wohneinheiten. Das Gebäude - zusammengesetzt aus drei Kuben - schließt sich zur Straße und öffnet sich mit einer Glasfassade zum Garten. (Bauteam 26, Andreas Eichlinger, München)

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Einfamilienhaus mit aufgesetztem Kindertrakt und Einliegerwohnung. Großflächige raumhohe Schiebeelemente nach Süden und Westen lassen Innen- und Außenraum ineinander fließen. (Walbrunn Grotz Architekten, Bockhorn)

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"Barcode-House": eigentlich neun Häuser - jedes einzelne Hauselement ist einer bestimmten Funktion gewidmet. Es hat seinen eigenen individuellen Grundriss, seine eigene Fassade und seine eigene Materialität. Zusammen ergeben die Häuser im Grundriss eine Art Barcode. So unterschiedlich wie die Funktionen ist auch die Atmosphäre: einmal komfortable Villa, dann wieder rohes Industrie-Loft oder auch verspielte Kindertagesstätte. (Stadler & Partner, Augsburg und viele andere)

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Umbau Einfamilienhaus: Die Großzügigkeit des Gebäudes aus den 70er Jahren bildet den Ausgangspunkt für einen grundlegenden Umbau. Wohnbereich und Elternzimmer im Erdgeschoss haben einen direkten Zugang zum Atrium. Den Kinderzimmern im Obergeschoss ist ein großes Holzdeck vorgelagert. Auswahl und Behandlung der wenigen Materialien Putz, Eichenholz, Naturstein geben dem Haus Modernität und Prägnanz. (Maier Neuberger Partner, München)

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Drei Doppelhäuser: Die individuell geplanten Gebäude öffnen sich nach Süden in die privaten Gärten. Nach Norden bleiben sie verschlossen und schützen so das Private der Nachbarn. Die Westhäuser orientieren sich mit großen Gärten auf die freie Wiese und den alten Baumbestand. (Bembé+Dellinger Architekten, München)

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Umbau und Dachausbau Wohnhaus: Neuinterpretation eines Hauses aus den 60er Jahren - ein Elternhaus im Wandel der Zeit. Die Fassade erfuhr durch großzügige Fensteröffnungen und den vorgesetzten Sonnenschutz eine Veränderung, die durch die neue Farbgebung des Hauses noch unterstützt wird. Das Erdgeschoss wurde weitgehend entkernt. (Ursula Schmid Architekten, München)

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Technologiezentrum Rohde & Schwarz: Ein großzügiges Atrium beinhaltet die horizontale und vertikale Erschließung und verbindet die beiden Gebäudeflügel zu einem Komplex. Dadurch werden sowohl wichtige Sichtachsen freigehalten als auch ein Kommunikationsbereich geschaffen. (BH-ARCHITEKTURBÜRO HEESE GMBH, Lutz Heese, München)

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Heumilchbar - Münchner Schrannenhalle: Heumilchbar - lecker unverstaubt: Als Symbol frischer Milch umschlängelt das weiße Barboard den Raum als wäre es ein endloser Milchfluss. Eingang und Vitrinen sind in das Band integriert. (architopia_ büro für architektur und design, Christine Detering, München)

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Arnulfpark: Anlage in der Mitte des neuen Stadtquartiers auf dem Gelände des ehemaligen Container-Bahnhofs. In Sichtweite des Hauptbahnhofs verdichten sich Bewegungs- und Energielinien. Der Entwurf nimmt die Hauptrichtungen auf, Störungen führen zu Verschiebungen und lassen eine dynamische Formensprache entstehen.

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