Banken: Kredite in Griechenland:So richtig dick drin

Mit gut 30 Milliarden Euro haben sich Deutschlands Banken in Griechenland engagiert. Nur zwei Länder stecken noch tiefer drin. Welche deutschen Institute von einer Pleite besonders hart betroffen wären. In Bildern.

Yvonne Hofs

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Hypo Real Estate, dpa

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Mit gut 30 Milliarden Euro haben sich Deutschlands Banken in Griechenland engagiert. Nur zwei Länder stecken noch tiefer drin. Welche deutsche Institute von einer Pleite besonders hart betroffen wären.

Hypo Real Estate: neun Milliarden Euro

Den Fast-Pleite-Griechen könnten Bald-Pleite-Banken folgen. Ein Bankrott des Landes gefährdet europäische Finanzinstitute, die stark in griechischen Staatsanleihen investiert haben.

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DZ-Bank, AP

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DZ-Bank: 3,1 Milliarden Euro

Deutsche Banken und Versicherer sind nach Angaben der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich insgesamt mit 32,1 Milliarden Euro dabei.

Nur französische (56,4 Milliarden Euro) und schweizerische (48 Milliarden Euro) Institute sind noch stärker engagiert.

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Commerzbank-Chef Martin Blessing, ddp

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Commerzbank: 3,1 Milliarden Euro

Im Bild: Commerzbank-Chef, Martin Blessing

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Stefan Juette, Postbank, ddp

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Postbank: 1,3 Milliarden Euro

Im Bild: Postbank-Chef, Stefan Jütte

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Deutsche Bank, dpa

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Deutsche Bank: unklar

Wie groß das Engagement der Deutschen Bank in Griechenland ist, bleibt unklar. Bankchef Josef Ackermann hat Fragen dazu locker mit der Bemerkung beiseite geschoben, dass das Risiko für seine Bank "relativ gering" sei.

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Versicherungen, AP, Getty

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Münchener Rück: 2,1 Milliarden Euro Allianz: 0,9 Milliarden Euro

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Landesbanken, ddp, AP

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LBBW: 2,7 Milliarden Euro BayernLB: 1,5 Milliarden Euro WestLB: eine Milliarde Euro

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(Summen ohne Gewähr, teils geschätzt)

(sueddeutsche.de/hgn/cmat)

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