Balkon-Galerie:Für Faule, Trendsetter oder Hobby-Gärtner

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"Farbe. Das ist das ganz große Thema auf dem Balkon", sagt Helmut Rödiger, Gärtner und Filialleiter des Münchner "Pflanzen Kölle". Dieser Kasten ist deshalb allen Weiß-Fans gewidmet: In der Mitte gedeiht der Ziertabak, daneben wuchert die Schneeglocke.

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Gelb - Farbe des Sommers. Die Akteure von links: Gelbtaler, Dahlie, Goldmarie, Dahlie, Geldmarie, Gelbtaler.

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Die Bayern holen sehr gern ihre Landesfarben auf den Balkon. Von links: Männertreu, Weihrauch, Verbene, Petunie, Weihrauch, Petunie, Männertreu.

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Wenn es drunter und drüber gehen soll: Die Fichterwinde umschlingert alles, was man ihr zur Verfügung stellt...

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... wie auch die Schwarzäugige Susanne (hinten), oder der Rhodochtion...

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... oder der Jasmin: Die Kletterer verbreiten Hochstimmung auf dem Balkon.

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Eine Kombination aus Hoch- und Tief-Wuchs: Die Schwarzäugige Susanne schießt ohne große Mühe empor, während Geranien, Diazia (rosa) und Gazanien (gelb) in Bodennähe bleiben und regelmäßig ausgeputzt werden müssen.

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Anfänger - Finger weg: Rosen sind sehr stolze Blumen und wenn sie so schön herauskommen sollen, muss ihr Besitzer sehr wachsam sein. Läuse und Mehltau machen sich gern über Rosen her. Außerdem will die Königin der Blumen immer wieder zurechtgestutzt werden.

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Eigene Ernte: Köche können schnitt-frisch ihre Speisen mit Basilikum, Schnittlauch oder Petersilie verfeinern.

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Lavendel, Estragon oder Salbei gedeihen im Kasten bis zum Verzehr.

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Rosmarin in Hülle und Fülle: Die Zweige verströmen in der Sonne ihren eigenen Duft.

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Tomate, Paprika und selbst die Aubergine können auf dem Südbalkon gezüchtet werden. "Je mehr Sonne das Gemüse abbekommt, desto schmackhafter wird es", weiß Helmut Rödiger, Filialleiter vom Münchner "Pflanzen Kölle".

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Wer sich auf dem Balkon wie im Süden fühlen will, braucht unbedingt viel Sonne: Der Schopf-Lavendel treibt es nur bunt, wenn er an einem sehr hellen Platz steht.

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Auch die Bougainvilla will es sehr sonnig: Kein Wunder, denn sie kommt aus Sizilien und ist nichts als Sonne gewöhnt.

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Auch der Ginster holt Mittelmeer-Stimmung auf die Etage.

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Der Oleander schlägt zwar auch in Deutschland Wurzeln, aber auch er braucht besondere Aufmerksamkeit: Leider trifft er genau die Geschmacksnerven der Läuse. Im Winter will er im Keller geschützt auf den nächsten Frühling warten.

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Die Klassiker, die immer noch die Verkaufs-Hitlisten anführen: Petunie, Geranie, Weihrauch, Studentenblume und Margerite.

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Wasser und Schatten, sind das einzige, was das Fleißige Lieschen zum Leben braucht.

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Auch die Begonie ist im Schatten bestens aufgehoben. Sie wirft einfach ihre betagten Blüten von sich, mehr als Wasser und Dünger braucht sie nicht zum Leben. Zum Glück mögen Schädlinge sie nicht.

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Fuchsie und Fächerblume vertragen keine direkte Sonne. Wer das berücksichtigt, wird mit Blüten monatelang belohnt.

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Wer seinen Balkon japanisches Leben einhauchen will, greift zum Hängebambus. Der grüne Zottel verlangt viel, viel Wasser.

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Zum hängenden Bambus passt der pflegeleichte Balkonteich: Statt Whiskey behält dass Fass nun Wasser, Pflanzen und Fische für sich. Selbst für einen Brunnen ist in der Mitte Platz.

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Feldthymian, Saxifraga und Glockenblume kommen jedes Jahr wieder, denn wie andere Stauden auch, überstehen sie draußen den Winter. Am Ende der Saison müssen sie nur zurückgeschnitten werden.

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Für Faule: Wildgeranie (Mitte) und Verbene (links) lassen nicht sofort den Kopf hängen, wenn man sie mal vergessen hat.

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Begonie und Fleißiges Lieschen geben ohne großen Pflegeeinsatz ihr Bestes: Sie blühen bis tief in den Herbst hinein. (alle Fotos: sueddeutsche.de)

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