Architektur-Check:Wie schön ist das "Zerwirk"?

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Schwellenangst am Eingang: Ein Hirsch in Pink vereint Geschichte und Moderne. Früher hatte in diesem Gewölbe das älteste Wildgeschäft Münchens seinen Sitz. Heute wird im Keller getanzt, im ersten Stock vegan gegessen.

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Der erste Blick: Es ist stockdunkel. Das Auge schafft keinen scharfen Schuss. Aber eins ist klar: Auch hier ist die Theke der Mittelpunkt des Geschehens.

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Auf die Plätze: Der Zerwirk Club ist nur etwas für Standfeste, denn nur sehr wenige finden in dem 150 Quadratmeter großen Kellergewölbe einen Sitzplatz. Allerdings müssen sich die Gäste sputen, um hier noch zu tanzen, denn der Club wird bald schließen. Die Anwohner. Ihnen ist es zu laut geworden. Die Zukunft wird einen veganen Supermarkt bringen.

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Im Detail: Der rosa Hirsch leitet den Weg ins Restaurant. Es liegt im ersten Stock, heißt auch Zerwirk, darf aber bleiben. Der Gast bekommt statt Fleisch Fisch, Geflügel, Milch oder Eier, Gemüse, Früchte, Getreide und Reis lecker aufgetischt.

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An die Luft: Auch im Zerwirk hat man Kosten gespart. Aber statt Designer-Klassiker zu leihen, hat man die billigsten Plastikstühle zweifarbig gestapelt mit dem edelsten Effekt. Hoffentlich werden sie niemals ersetzt. Das Restaurant kommt mit wenig Möbeln und noch weniger Farbe aus. Es entstehen Lufträume, so dass man die fehlende Terrasse gar nicht vermisst.

(Fotos: sueddeutsche.de)

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