Architektur-Check:Wie schön ist das "Loftkitchen"?

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Schwellenangst am Eingang: Auch das "Loftkitchen" muss bald weiterziehen, denn wie das "8 Seasons" ist es nur ein Zwischenmieter im alten Postgebäude an der Maximilianstraße. Deshalb wurde auch gar nicht viel geplant am Eingang: Ein Schild mit dem Namen drauf, fertig. Die zwei Räder erinnern den Besucher, wer früher hier ein- und ausging.

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Der erste Blick: Die etwas andere Garderobe, für die der Gast am Eingang den Schlüssel bekommt, zieht schon mal gleich die Aufmerksamkeit auf sich. Zu recht!

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Auf die Plätze: Die Möbel sind Klassiker und alle geliehen. Warum auch nicht? Denn so kommen alle auf ihre Kosten: Der Raum gewinnt Atmosphäre, der Gast fühlt sich sofort wohl und die Rechnung des Wirts geht auf.

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Im Detail: Hier hat der Koch keine Angst, dass man ihm bei der Arbeit zusieht. Die Speisen sind allerdings nicht für den großen Hunger, denn sie werden in Häppchen gereicht.

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An die Luft: Draußen ist es warm und hell, doch davon bekommt man in der ehemaligen Halle, in der die Notstromaggregate der Telekom standen, nichts mit. Also ist diese Location nichts für Frischluft-Fanatiker.

(Fotos: sueddeutsche.de)

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