Der Faszination "Firma gründen Dubai" erliegen viele Menschen. Es ist auch einfach zu verführerisch: ein wettbewerbsfähiges Steuersystem mit einer Gewinnsteuer um die neun Prozent, herrliches Wetter und weitere Vorzüge, die das Leben im Gegensatz zu Deutschland lebenswerter machen.
Schippke & Partner Wirtschaftskanzlei AG

Krisensicher aufgestellt

In der heutigen Zeit denken immer mehr Menschen darüber nach, wie sie ihre Geschäfte nachhaltig ausbauen und ihr Vermögen langfristig sichern können. Insbesondere aufgrund von Krisen in Europa wie beispielsweise Energiekrisen oder Kriegsszenarien suchen sie nach sicheren Alternativen. Die Vereinigten Arabischen Emirate positionieren sich in diesem Zusammenhang immer mehr als sicherer Hafen und werden oft als die Schweiz des Mittleren Ostens bezeichnet. Aufgrund dieser Vorteile erwägen immer mehr Menschen, nach Dubai auszuwandern und dort ihre berufliche und private Zukunft zu gestalten.

In der Tat ist eine Firmengründung im Emirat nicht sonderlich schwer. Allerdings setzt dies nicht nur eine umfassende Recherche, sondern auch kompetente Hilfe voraus. In den Vereinigten Arabischen Emiraten gibt es einige Besonderheiten, die berücksichtigt werden müssen. Welche Gründungsformen möglich sind und was es dabei zu beachten gibt, damit der Traum, eine Firma in Dubai zu gründen, tatsächlich wahr wird, wird im Folgenden erklärt.

Die verschiedenen Gründungsformen

Wer eine Firma in Dubai gründen möchte, sollte sich zunächst mit den verschiedenen Gründungsformen auseinandersetzen. Jede für sich besitzt unterschiedlich geltende Voraussetzungen, die berücksichtigt werden müssen.

Free Zone Company: Hierbei handelt es sich um eine Unternehmensform, die in speziellen Wirtschaftsbereichen zum Einsatz kommt. In den sogenannten Freezones genießen die Unternehmen spezielle Privilegien, um am globalen Wettbewerb teilzunehmen. Im Emirat Dubai lassen sich circa 30 dieser Freezones finden. Diese Unternehmensform konzentriert sich hauptsächlich auf den internationalen Handel oder die Erbringung von Dienstleistungen im internationalen Kontext.

Mainland Company: Auch bekannt als Mainland LLCs sind Gesellschaften, die auf dem Festland des jeweiligen Emirates zu finden sind. In Deutschland kann ein ortsansässiges Unternehmen mit einer Personen- und Kapitalgesellschaft (Einzelfirma, GbR, GmbH et cetera) verglichen werden. Als Gesellschafter können in diesem Zusammenhang sowohl Privatpersonen als auch ausländische Firmen fungieren.

Die Wahl der richtigen Gründungsform ist ausschlaggebend, um das Vorhaben "Firma in Dubai gründen" erfolgreich umzusetzen. Eine falsche Entscheidung kann Schwierigkeiten bei den Behörden und Banken mit sich bringen und schlimmstenfalls eine Firmengründung zunichtemachen. Idealerweise sollte daher schon von Beginn an die Betreuung durch einen kompetenten und vor allem erfahrenen Partner angestrebt werden.

Doch auch hier ist stets Vorsicht geboten, denn in dieser Branche wimmelt es von falschen Aussagen und unseriösen Agenturen. Sie locken mit Versprechen wie "steuerfrei in 24 Stunden" oder "Firmengründung in Dubai ohne Dokumente". Von derartigen Anbietern wird dringend abgeraten. Denn schon ein bis zwei falsche Entscheidungen durch eine unzureichende Betreuung können dazu führen, dass aus dem Traum einer eigenen Firma in Dubai ein wahrer Albtraum wird.

Für alle, die eine absolut sichere und fehlerfreie Gründung ihres Unternehmens in Dubai planen, ist die Schippke & Partner Wirtschaftskanzlei AG als zuverlässiger Partner zu empfehlen. Mit seinem Expertenwissen und seiner Erfahrung sorgt das Unternehmen dafür, dass der Neustart in der Wüstenstadt reibungslos verläuft und die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Geschäftsbetrieb gegeben sind.

Dabei ist es irrelevant, ob es sich um geschäftliche oder private Angelegenheiten handelt. Die Website des Unternehmens bietet einen umfassenden Service, der höchste Ansprüche erfüllt und sämtliche Fragen beantwortet. Bei der Schippke & Partner Wirtschaftskanzlei AG steht der Klient im Fokus, um ihm eine erfolgreiche Zukunft und Firmengründung in Dubai zu ermöglichen. Nachfolgend finden Interessierte einen Link zu dieser Dienstleistung.
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Firma in Dubai gründen – Vorteile und Nachteile

Viele Menschen sehnen sich nach einem unbeschwerten Leben und möchten deshalb in Dubai eine Firma gründen. Natürlich in erster Linie aufgrund der steuerlichen Vorzüge. Dennoch sollte in diesem Zusammenhang nicht vergessen werden, dass dieses Vorhaben nicht nur positive Aspekte mit sich bringt.

Vorteile

Die Steuern in Dubai sind überschaubar und nicht mit deutschen Verhältnissen vergleichbar. So muss beispielsweise keine Einkommensteuer und nur eine geringe Mehrwertsteuer gezahlt werden. Hinzu kommt die Körperschaftsteuer von neun Prozent (ab Juni 2023), die nur von ortsansässigen Unternehmen bezahlt werden muss, oberhalb eines sehr hohen Steuerfreibetrages.

Aufgrund der geografischen Lage bietet sich Dubai darüber hinaus hervorragend für unterschiedliche Geschäfte an, die teilweise vom Staat gefördert werden. Natürlich sollten auch nicht die zahlreichen Freezones vergessen werden, die sich sowohl in Dubai als auch in den anderen Emiraten finden lassen. Eine Firma in Dubai zu gründen, kann demnach als sehr lukratives Vorhaben betrachtet werden.

Nachteile

Es gibt einige Nachteile, die bei der Firmengründung in Dubai zu berücksichtigen sind, obwohl das Land als sehr weltoffen und liberal gilt. Zum einen gibt es kulturelle Gebräuche aus dem arabisch-muslimischen und indischen Kulturraum, auf die sich Firmengründer einstellen sollten. Zum anderen gibt es derzeit kein gültiges Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und den Vereinigten Arabischen Emiraten, was die internationale Zusammenarbeit teilweise erschweren kann. Allerdings muss an dieser Stelle auf das gerade ausgelaufene Doppelbesteuerungsabkommen verwiesen werden.

Ist Dubai wirklich eine Steueroase?

Die Dubai-Steuern beschränken sich auf eine Mehrwertsteuer (fünf Prozent) und eine Körperschaftssteuer (neun Prozent) für ortsansässige Unternehmen. Eine Einkommensteuer ist grundsätzlich nicht zu zahlen. Zudem werden auch keine Steuern auf Schenkungen oder Erbschaften erhoben. Wer also eine Freezone-Firma in Dubai gründet, muss keine Steuern auf Gewinne zahlen.
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Wie gründet man eine Firma in Dubai?

Wer in Dubai eine Firma gründen möchte, sollte sich dieses Vorhaben sehr genau überlegen und alle Eventualitäten berücksichtigen. Nur eine gut durchdachte Planung verhindert, dass im Nachgang Probleme mit Behörden oder Banken auftreten. Diese können jedoch das gesamte Vorhaben ins Wanken bringen. Statt im Alleingang eine Firma in den VAE zu gründen, sollte auf einen professionellen Berater wie Marc Schippke von der Schippke & Partner Wirtschaftskanzlei AG vertraut werden.

Der Experte konnte in den vergangenen Jahren hunderten Unternehmern aus dem deutschsprachigen Raum zu einer erfolgreichen Unternehmensgründung in den Emiraten verhelfen, da stets alle Eventualitäten berücksichtigt und jeder einzelne Klient individuell beraten wird. Wer also eine Firmengründung in Dubai plant, findet auf der Website von Marc Schippke alle weiteren Informationen dazu.

Anforderungen
Je nach Gründungs- und Gesellschaftsform (Personengesellschaft oder Kapitalgesellschaft) können für die Firmengründung in Dubai verschiedene Anforderungen eine relevante Rolle spielen. So sind manchmal eben nicht nur eine physische Betriebsstätte wie ein Büro oder Ähnliches, sondern auch eine gewisse Kapitaleinlage, ein Gesellschaftsvertrag und weitere Dinge vonnöten.

Visum
Das Ausstellen eines Visums für Dubai ist nur auf vier verschiedene Arten möglich. Die erste Möglichkeit ist, ein Investoren-Visum zu beantragen, indem man entweder eine Freezone- oder Mainland Company gründet und somit als Investor der Gesellschaft anerkannt wird. Die zweite Möglichkeit besteht darin, als Angestellter in einem Unternehmen tätig zu sein. Eine weitere Möglichkeit ist der Erwerb eines Family-Visums und die vierte Option ist die Beantragung eines Property-Visums durch den Kauf von Immobilien. Die Firmengründung geht also in den meisten Fällen der Ausstellung eines Visums voran.

Weitere wichtige Dokumente
Wer in Dubai ein Unternehmen gründen möchte, sollte die mittlere bis hohe bürokratische Herausforderung bei der Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Geschäftsbanken nicht unterschätzen. Die Anforderungen seitens der Banken sind oftmals umfangreich und erfordern die regelmäßige Vorlage verschiedener Dokumente wie beispielsweise:

• Businessplan
• Adressnachweise aller Gesellschafter und Geschäftsführer
• Kontoauszüge der letzten sechs Monate oder Empfehlungsschreiben der Bank
• Kopien der Ausweisdokumente aller Gesellschafter und Geschäftsführer

Es ist zu beachten, dass diese Dokumente vor der Kontoeröffnung in der Regel ins Englische übersetzt werden müssen. Sollten sie nicht übersetzt werden, besteht die Gefahr, dass die Banken die Kontoeröffnung ablehnen.

Was kostet eine Firmengründung in Dubai?

Für viele potenzielle Unternehmer, die eine Firma in Dubai gründen möchten, ist die Frage nach den Kosten von entscheidender Bedeutung. Allerdings ist es schwierig, verlässliche Aussagen zu treffen, da die Preise zwischen Freezone- und Mainland-Unternehmen erheblich variieren können. Zudem sind die Kosten von Geschäftslizenzen und zusätzlichen Visa von großer Bedeutung und können den Preis für eine Firmengründung erheblich beeinflussen. In diesem Zusammenhang bietet die Schippke & Partner Wirtschaftskanzlei AG umfassende und transparente Beratung an, um potenziellen Unternehmern bei der Umsetzung ihres Vorhabens zum Erfolg zu verhelfen.

Bringt die Gründung einer Firma in Dubai Risiken mit sich?

Eine Firma in Dubai gründen, bedeutet nicht nur Sonnenschein. Neben der finanziellen Investition, die Tausende Euros betragen kann, gibt es noch weitere Faktoren, die ein geplantes Business verhindern können. Grundsätzlich sollte in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden, dass die Geschäftskultur in den Vereinigten Arabischen Emiraten eine andere ist. An diese gilt es, sich zu gewöhnen.

Die Gründung eines Unternehmens und die Einwanderung in die Vereinigten Arabischen Emirate sind komplexe Aufgaben, die eine sorgfältige Planung und eine genaue Kenntnis der lokalen Gesetze und Vorschriften erfordern. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Banken und Kreditkarteninstituten ist von großer Bedeutung. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, ist es ratsam, einen erfahrenen strategischen Partner zu suchen, der eine enge Zusammenarbeit und Unterstützung bei der Bewältigung von Problemen und Hindernissen bieten kann.

Ist für die Firmengründung ein Wohnsitz in Dubai nötig?

Die Firmengründung in Dubai muss nicht immer mit einem Umzug verbunden sein. Es ist jedoch wichtig, dass die entsprechende Basis bereitgestellt wird, indem ein Büro sowie mindestens ein lokal ansässiger oder zumindest nicht in Deutschland ansässiger Geschäftsführer zur Verfügung stehen. Dadurch kann sichergestellt werden, dass das Modell einer steuerlichen Prüfung in Deutschland standhält.

Häufig gestellte Fragen

Firma gründen in Dubai: Lebenstraum und Herausforderung zugleich. Es gibt zahlreiche Faktoren, die berücksichtigt werden müssen, um die Steuervorteile des Emirates in vollem Umfang nutzen zu können. Deshalb hier noch einmal die wichtigsten Informationen zu diesem Thema, damit das Vorhaben auch vollends gelingt.

Welches Business lohnt sich in Dubai?
Wer in Dubai eine Firma gründen möchte, profitiert nicht nur von der Steuerfreiheit, sondern auch von der Tatsache, dass das Emirat ein weltweit attraktiver Handelsplatz ist und sich dort verschiedene Geschäftsideen verwirklichen lassen. Neben den Bereichen Media und Technik werden auch Vorhaben aus dem kreativen und bildenden Sektor gern gesehen. Das Gleiche gilt für Restaurants und Veranstaltungsunternehmen.

Kann ich meine Firma nach Dubai verlegen?
Die Verlegung eines Unternehmens von Deutschland nach Dubai gestaltet sich leider nicht so einfach wie eine Neugründung in Dubai. Eine bestehende Kapitalgesellschaft kann nicht in die VAE verlegt werden. Stattdessen ist eine Neugründung erforderlich, die mit verschiedenen Herausforderungen und Risiken verbunden sein kann, insbesondere im Hinblick auf steuerliche Aspekte wie Wegzugsbesteuerung, Außensteuergesetz und Funktionsverlagerungen ins Ausland. Daher ist es äußerst wichtig, sich im Vorfeld professionell beraten zu lassen, um keine steuerlichen Risiken zu übersehen.

Muss man in Dubai Steuern zahlen?
Wer mit dem Gedanken spielt, eine Firma in Dubai zu gründen, stellt sich natürlich auch die Frage: Zahlt man in Dubai Steuern? Eine Einkommensteuer muss grundsätzlich nicht entrichtet werden. Die Körperschaftssteuer fällt nur für ortsansässige Unternehmen an und auch die Mehrwertsteuer ist mit fünf Prozent sehr gering.

Kann man eine Firma in Dubai gründen und den Wohnsitz in Deutschland behalten?
Ja. Allerdings ist es von entscheidender Bedeutung, außerhalb Deutschlands und insbesondere in den Emiraten eine angemessene Präsenz durch ein Büro und einen Geschäftsführer vor Ort zu schaffen. Nur so kann eine solide Geschäftsgrundlage geschaffen werden.

Wird für die Firmengründung in Dubai eine Krankenversicherung benötigt?
Für jede Person, die in Dubai zum Residenten wird, ist eine Krankenversicherung vorgeschrieben. Bei einer seriösen Firmengründungsdienstleistung ist die Krankenversicherung oft Teil des Gesamtpakets und deckt in erster Linie die staatlichen Leistungen vor Ort in Dubai ab. Zusätzlich sichern sich viele Unternehmer und Investoren über eine zumeist deutsche internationale Auslandskrankenversicherung ab. Es ist auch möglich, mit seriösen Expertversicherungen zusammenzuarbeiten, die sich auf Auswanderer spezialisiert haben.

Wie finanziert sich Dubai ohne Steuern?
Die Vereinigten Arabischen Emirate, insbesondere Abu Dhabi, zählen zu den führenden Erdöl-Exportländern weltweit. Im Gegensatz dazu verfügt Dubai nicht über nennenswerte Erdölvorkommen, sondern finanziert sich durch verschiedene Wirtschaftszweige wie die Immobilienbranche, den Tourismus, das Finanzwesen, die Ausgabe von Business-Lizenzen sowie die Einnahmen aus dem Hafen Jebel Ali. Zudem halten die Dubai Holding sowie staatliche Unternehmen zahlreiche Beteiligungen, die zur wirtschaftlichen Stärke der Region beitragen und so die zu entrichtende Dubai-Steuer auf ein Minimum beschränkt werden kann. Das macht die Firmengründung in Dubai besonders lukrativ.
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