Verkehr:Rückreiseverkehr in NRW: Stau hält sich in Grenzen

Dortmund (dpa/lnw) - Mit weniger Verkehr als befürchtet geht in Nordrhein-Westfalen das letzte Sommerferien-Wochenende vorbei. Am vergangenen Freitag staute es sich laut dem WDR-Verkehrsstudio in NRW auf einer Länge von insgesamt rund 240 Kilometern. Damit kam das bevölkerungsreichste Bundesland vergleichsweise glimpflich davon. Nach etlichen Staus am Freitagnachmittag wurde auch am Sonntag intensiver Rückreiseverkehr erwartet. Viel los sei erwartungsgemäß auf der A3 zwischen Oberhausen und Köln sowie auf der A1 von Bremen Richtung NRW, sagte ein Sprecher des ADAC. Aufgrund der mehr als 100 Autobahnbaustellen in NRW verstärke sich der Effekt.

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Dortmund (dpa/lnw) - Mit weniger Verkehr als befürchtet geht in Nordrhein-Westfalen das letzte Sommerferien-Wochenende vorbei. Am vergangenen Freitag staute es sich laut dem WDR-Verkehrsstudio in NRW auf einer Länge von insgesamt rund 240 Kilometern. Damit kam das bevölkerungsreichste Bundesland vergleichsweise glimpflich davon. Nach etlichen Staus am Freitagnachmittag wurde auch am Sonntag intensiver Rückreiseverkehr erwartet. Viel los sei erwartungsgemäß auf der A3 zwischen Oberhausen und Köln sowie auf der A1 von Bremen Richtung NRW, sagte ein Sprecher des ADAC. Aufgrund der mehr als 100 Autobahnbaustellen in NRW verstärke sich der Effekt.

Im Fernverkehr auf der Schiene hat sich das nahende Ferienende in NRW nach Angaben der Deutschen Bahn (DB) kaum bemerkbar gemacht. Das Reiseaufkommen sei leicht erhöht gewesen, teilte die DB mit. Es habe keine Engpässe im Personenverkehr gegeben. Am Dienstag enden die Sommerferien in NRW. Ab Montag erwartet der ADAC nach eigenen Angaben bereits wieder die gewohnten Verkehrsverhältnisse in NRW.

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