Videospiel Batman: Arkham Knight:Flug der Fledermaus

Die Skyline von Gotham, der nasse Asphalt und Batmans flatternder Umhang sahen noch nie so gut aus: Das Videospiel "Batman: Arkham Knight" ist der starke Abschluss einer starken Serie.

Von Jan Bojaryn

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Nicht nur die Straßen sind in "Batman: Arkham Knight" breiter, auch die Stadt ist größer. Also schleudert Batman sich entgegen aller gesundheitlichen Bedenken per Enterhaken die Fassaden hinauf. Das spektakuläre Manöver geht einfach von der Hand: ein Druck auf die Schultertaste, schon schießt der schwarze Ritter davon.

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Deutlich komplexer ist der anschließende Flug über die Stadt. Batman kann in der Luft Schwung holen, sich an Landmarken empor schleudern, er kann sich auf Bösewichte am Boden stürzen, aus der Luft Wurfgeschosse werfen, sein Auto rufen - das muss man erst mal üben.

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Gadgets hat Batman für jede Gelegenheit. Mit seinem aufgesprühten Sprengstoff kann er störende Wände einreißen und Gegner ausschalten. Er besitzt aber auch einen Bat-erang, eine Bat-Klaue, ein ganzes Wagenrad an Werkzeug.

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Wirklich brauchen würde Batman sein Spielzeug nur selten. Im herkömmlichen Nahkampf verprügelt er beliebig große Gegnergruppen. Damit das flüssig klappt, müssen Spieler aber allerlei Tastenkombinationen beherrschen.

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Batman muss wirklich alles selber machen. Er überwacht Kameras, hackt Computer, betreibt Genforschung. Hier benutzt er gerade einen Hebekran, um eine Sprungschanze für sein Auto zu positionieren.

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Damit der alte Herr nicht den Überblick verliert, spricht er sich immer wieder mit den Kollegen ab. Besonders wichtig ist ihm die junge Superhackerin "Oracle".

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"Oracle" ergoogelt auch komplexe Fragen in kürzester Zeit und fasst die Antworten prägnant zusammen. Ohne seine menschliche Siri bliebe der große Detektiv immer wieder stecken.

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Auch andere Kollegen können das Bildtelefon bedienen - Polizeichef Gordon etwa, Sidekick Robin, oder der treue Butler Alfred. Batman ist oft allein, da telefoniert er gern.

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Immer wieder rückt die Kamera dicht an den Helden heran. Wir sehen: Batman ist altersmüde. Er will eigentlich nicht mehr nachts raus. Aber er glaubt, er müsse.

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Batmans Spielplatz ist die Stadt Gotham, verteilt auf drei Inseln. Sie sieht in der endlosen Regennacht richtig schön ungemütlich aus. Der hohe Detailreichtum war vor Jahren schon üblich, das Licht- und Effektgewitter aber ist neu.

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Der besessene Held zieht besessene Bösewichte an. Neu im Spiel ist der etwas farblose "Arkham Knight". Er ist längst nicht so schrill und abwegig wie andere Batman-Gegner, denen man ihre Comic-Wurzeln noch deutlich ansieht. Der Arkham Knight besitzt den Charme eines humorlosen Soldaten.

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Wenn die guten Gegner fehlen, ist es Zeit zu gehen. "Batman: Arkham Knight" ist der starke Abschluss einer starken Serie. Wer ernsthaft alle drei Teile durchgespielt hat, der hat von dem nachtaktiven Miesepeter für Jahre genug.

Batman: Arkham Knight, von Warner Bros. Interactive, erhältlich für Playstation 4, Xbox One, PC

© SZ.de/fran
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