Leserdiskussion:Wie sollten soziale Netzwerke mit Verschwörungsmythen umgehen?

Wenn Tausende Accounts koordinierte Angriffe auf Einzelne starten und Anhänger zu den Waffen greifen, werden Grenzen überschritten, die nichts mit Redefreiheit zu tun haben, schreibt Simon Hurtz. (Foto: AFP)

Twitter schränkt die Reichweite von Anhängern der rechtsradikalen QAnon-Bewegung ein - aber das reicht nicht, kommentiert SZ-Autor Simon Hurtz. Wer den Unsinn von seiner Plattform verbannt, tilge den Unsinn nicht aus den Köpfen.

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  • Kommentar: Spinner zu sperren, ist keine Zensur

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