Technik-Tipps:Luftgetrocknet

Das Handy ist ins Wasser gefallen oder das Computer-Gehäuse voller Staub? Wie sich Technikprobleme tatsächlich lösen lassen - die besten Tipps unserer Nutzer.

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Das Handy ist ins Wasser gefallen oder das Computer-Gehäuse voller Staub? Wie sich Technikprobleme tatsächlich lösen lassen - die besten Tipps unserer Nutzer.AbgetauchtDas Handy ist in die Badewanne gefallen - leider war sie gerade mit Wasser gefüllt - oder der MP3-Player hat gut gelagert in der Hemdtasche den kompletten Vollwaschgang durchlaufen.Tipp: Die Geräte einfach sofort in Alkohol wie Isopropanol legen. Der Alkohol verdrängt das Wasser und verhindert so die Korrosion der Geräteteile.Dank an Leser C. VolkFoto: íStock

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LuftgetrocknetDoch nicht nur Alkohol hilft bei nassen Geräten: Hier ein weiterer Rat für ins Wasser gefallene Mobiltelefone.Tipp: Die nassen Geräte für zwei Stunden bei 50 Grad in den Umluftofen legen - vorher allerdings Akku und SIM-Karte herausnehmen.Dank an Leser S. KühnelFoto: iStock

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Volle KanneEine lebhafte Handbewegung und prompt ergießt sich der Inhalt des vollen Kaffeebechers über das Notebook.Tipp: Als Erste-Hilfe-Maßnahme den Rechner sofort hochkant stellen. Dann die Festplatte ausbauen und vorsichtig trocken reiben. Die Tastatur mit einer Sprühflasche voll Leitungswasser reinigen und das Notebook zum Trocknen auf eine warme Heizung stellen - und nicht vergessen, die Festplatte danach wieder einzubauen.Dank an Leser K. KopfFoto: íStock

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Sand im GetriebeUnter Ihrem Bürofenster wirbeln Bauarbeiter gerade mächtig Sand, Staub oder Ruß auf, der fein Ihr Computer-Gehäuse bedeckt und in alle schwer zu reinigenden Öffnungen eindringt?Tipp: Das Netzteil ausbauen und den Lüfter einfach umgedreht wieder einbauen. Danach ein Stück Klimaanlagen-Filtergewebe vor die Lüfteröffnung kleben - und nur gefilterte Luft wird ins Gehäuse geblasen.Dank an Leser B. WilligFoto: íStock

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Kein Anschluss unter dieser Nummer Das Display des Handys zeigt plötzlich seltsame Farben oder Zeichen an und es lässt sich nicht mehr ein- oder ausschalten. Tipp: Simpel aber effizient: Die SIM-Karte ausbauen und deren Kontaktflächen mit einem Stück Stoff vorsichtig reinigen. Bei stärkerer Verschmutzung darf es auch ein Plastikradiergummi sein. Wichtig: Die Kontaktflächen der SIM-Karte darf auf keinen Fall mit den Fingern berührt werden, da der Hautschweiß diese zerstört. Dank an Leser W. Thoma/W. Zuther Foto: dpa

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Gut verschlossenDie Festplatte ist soeben ausgefallen. Die wichtigen Daten sind noch drauf, sie lassen sich aber nicht mehr lesen.Tipp: Bevor man die Festplatte nun - wie hier empfohlen - ins Eisfach legt, sollte man sie unbedingt gut einpacken, entweder in einen Gefrierbeutel oder in eine luftdicht verschließbare Plastikschüssel. Das verhindert die Eisbildung und die Platte ist nach dem Auftauen wieder einsatzbereit.Dank an Leser CrystalleFoto: íStock

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Ohne ServiceEs sollte ein gemütlicher Fernsehabend werden, doch kaum hat man auf der Couch Platz genommen funktioniert die Fernbedienung nicht mehr. Ist das Gerät defekt oder sind die Batterien nur etwas altersschwach?Tipp: Holen Sie Ihre Digitalkamera und stellen Sie die beiden Geräte nebeneinander auf. Drücken sie nun auf eine Taste der Fernbedienung. Wenn im Display des Fotoapparats ein Lichtpunkt erscheint, sendet die Fernbedienung noch Infrarotsignale - sie funktioniert also noch.Dank an Leser O. BathkeSie kennen weitere nützliche Technik-Tipps? Schicken Sie einfach eine Mail an computer-online@sueddeutsche.de.Foto: ddpProtokolle: Mirjam Hauck (sueddeutsche.de/irup/bgr)

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