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Superman trägt ein Cape, Mario einfach einen Blaumann: Der wahrscheinlich beliebteste Klempner der Welt mag auf den ersten Blick ein ungewöhnlicher Held sein - und doch hat er einiges mit anderen Ikonen gemeinsam. So arbeitet er eigentlich in der Kanalisation von New York. Die Aufgabe, die Prinzessin des Pilzkönigreichs vor der Riesenschildkröte Bowser Koopa zu retten, erledigt er quasi nebenbei.
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Am 13. September 1985 begann der Mario-Stern in Japan mit Super Mario Bros. zu leuchten, damals noch auf der japanischen Version des Nintendo Entertainment Systems (NES). In den folgenden Jahren verkaufte er sich 40 Millionen mal. Ausgedacht hatte sich die Figur der Spieledesigner Shigeru Miyamoto bereits für das Spiel Donkey Kong im Jahre 1981.
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Seinen Namen hat Mario angeblich vom Lagerhaus-Vermieter Mario Segale, der den Nintendo-Verantwortlichen in New York mit ständigen Forderungen nach Mietzahlungen auf die Nerven ging - und offenbar eine deutliche Ähnlichkeit mit der Figur besaß.
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Mario-Vater Shigeru Miyamoto bei der Vorstellung einer Mario-Fortsetzung im Jahre 2007: Kein anderes Spiel brachte so viele erfolgreiche Nachfolger hervor. Die pixelige Klotzgrafik der ersten Konsolen ist längst einer feinen Hochauflösung gewichen - und Mario muss nicht mehr nur auf Steine hüpfen oder Pilze essen, um zu wachsen, er darf inzwischen auch ...
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... zahlreiche Sportarten wie Tennis, Golf oder Autorennen ausprobieren. Immer mit dabei: Marios Begleiter wie...
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... sein Bruder Luigi oder der Super-Drache Yoshi (im Bild). Ein Superheld kämpft eben nicht gerne alleine.