Projektoren für zu Hause:Großes Kino

Hollywood daheim - für viele ist schon lange die Alternative zum Kinobesuch. Die Industrie reagiert und bringt eine Fülle neuer Projektoren auf den Markt. Und wer macht das Popcorn?

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Hell oder dunkel: Sonys VPL-ES3 3LCD-Projektor lässt sich mit zwei Lichtmodi an die Lichtverhältnisse anpassen,. Einen mit 2000 ANSI-Lumen für helle Räume und einen mit 1500 für das abendliche Wohnzimmer. Der Lüfter pustet zudem seine Luft vorne aus dem Gerät, damit die versammelte Familie keine Hitzewallungen bekommt. Knapp unter 1000 Euro. (www.sony.de, Halle 13, Stand C27)

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Leichtgewicht: Nur 1,3 Kilogramm bei einer Größe von 218 x 61 x 172 mm wiegt der BenQ CP120. Er lässt sich per WLAN ins Netzwerk einbinden und speichert neun verschiedene Projektionsprogramme. Für etwa 1600 Euro. (www.BenQ.de, Halle 1 Stand A39)

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Noch eckiger: Der LCD-Projektor von TWD-1 von Epson kostet etwa 1300 Euro. Der weiße Kasten erzeugt 1200 ANSI-Lumen bei einem Kontrastverhältnis von 1000:1. Wer der Lampe nach dem Ausschalten neun Sekunden zum Abkühlen lässt, kann sie etwa 3000 Stunden lang benutzen. (www.epson.de, Halle 1, Stand C28)

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Etwas teuer: Der Hitachi PJ TX200 schlägt mit knapp 2000 Euro zu Buche, dafür dürften er mit Kontrastwerten von 5000:1 bei allen Lichtverhältnissen ein fabelhaftes Bild verstrahlen. Außerdem bringt er das Screen-Trigger-System mit, das, laut Hersteller, die Leinwand automatisch so hoch- oder runterfährt, wie es für das Bild am besten ist. (www.hitachi.de, Halle 1, Stand D45)

KWD 320X von Kindermann

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Hell und schnell: Der KWD 320X von Kindermann wirft mit 1300 ANSI-Lumen bis zu fünf Meter breite Bilder auf die Leinwand und bleibt dabei mit 30 dB flüsterleise. Kontrastwerte von 2500:1 können sich sehen lassen, virtueller Surround-Sound mit vier Kanälen sorgt für den guten Ton. Und HD-TV-ready ist er auch noch. (www.kindermann.de, Halle 1, Stand A49)

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Noch intelligenter: Der VT57 von NEC denkt mit. Sollte die Leinwand mal nicht reinweiß sein, passt er die Farbtöne an, damit weiß porentief weiß bleibt. Mit 25 dB rumpelt das Gerät fast unhörbar, strahlt mit 1500 ANSI-Lumen ganz ordentlich und mit 500:1 ist der Kontrast so niedrig wie der Preis: ca. 900 Euro. (www.nec.de, Halle 2, Stand B24)

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Geheimsache: Der Acer PD 120 ist auf der CeBIT zu sehen, aber vorher werden keine Daten bekannt gegeben. Wer sich für das Heimkino interessiert, dem bleibt nur der Besuch am Stand. (www.acer.de, Halle 11, Stand D56)

Toshibas ET10

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Noch näher: Mit Toshibas ET10 DLP-Projektor werden auch kleine Räume zum Kino. Nur 20 Zentimeter Abstand braucht das Gerät zur Leinwand und schon gibt es große, scharfe Bilder mit einem Kontrastwert von 2000:1 und 1100 ANSI-Lumen. (www.toshiba.de, Halle 1, Stand L61)

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Noch günstiger: Nur etwa 800 Euro kostet der PF406D von View Sonic und bringt dafür 1900 ANSI-Lumen Helligkeit sowie ein Kontrastverhältnis von 2000:1 mit. Möglich macht's DLP-Technologie. (www.viewsoniceurope.com)

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