Süddeutsche Zeitung

SZ-Podcast "Auf den Punkt":Gamescom: Mehr Spiele "Made in Germany"?

In Köln hat die Gamescom begonnen, die größte Computerspielmesse der Welt. Die Branche verzeichnet in Deutschland immer neue Rekord-Umsätze. Trotzdem wollen Entwickler noch mehr Unterstützung vom Staat.

Vinzent-Vitus Leitgeb, Caspar von Au

In Köln hat die Gamescom begonnen, die größte Computerspielmesse der Welt. Mehr als 370 000 Besucher und über 1000 Aussteller nehmen daran teil. Und es läuft auch wirtschaftlich richtig gut für die Games-Branche in Deutschland, mit immer neuen Rekord-Umsätzen. Trotzdem wünschen sich deutsche Entwickler, dass der Staat ihre sie stärker unterstützt.

Wie passt das zusammen und wie könnte auch der Staat von der Gaming-Industrie profitieren? Das erklärt Digitalredakteur Caspar von Au, der für die SZ von der Gamescom in Köln berichtet und dort auch den Auftritt von Bundesminister Andreas Scheuer gesehen hat. Außerdem gibt er einen kurzen Überblick über die aktuellen Trends, über die auf der Messe gesprochen wird.

Weitere Themen: Conte bietet in Italien Rücktritt an, Olaf Scholz tritt mit Klara Geywitz für SPD-Vorsitz an, Johnsons Brexit-Diplomatie.

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