Neuheiten von Apple:iPhone, Snow Leopard, MacBooks und Co.

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iPhone

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Apple schickt gegen die wachsende Konkurrenz im Handy-Markt ein neues, schnelles Modell seines populären iPhone in den Ring.

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Das "iPhone 3G S" ist mit einer Drei-Megapixel-Kamera ausgestattet.

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Es lässt sich auch über Spracheingabe steuern, sagte Marketing-Chef Phil Schiller auf Apples Entwickler-Konferenz am Montagabend in San Francisco.

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Das Handy (das "S" im Namen steht für "speed", Geschwindigkeit) werde unter anderem in den USA und Deutschland am 19. Juni für einen Preis ab 199 Dollar erhältlich sein.

Der konkrete Preis für Deutschland steht noch nicht fest. Das iPhone 3G wird es für 99 Dollar künftig um rund hundert Dollar günstiger geben.

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Viele der neuen Features hatten iPhone Fans bereits seit langem auf ihrer Wunschliste. Unter dem neuen Betriebssystem lässt sich auch die Navigationssoftware des niederländischen Software-Spezialisten TomTom auf dem iPhone nutzen.

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MacBook

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Auch seine Laptop-Familie der MacBook Pro hat Apple komplett runderneuert. Die neuen Geräte sind mit schnelleren Chips und leistungsfähigeren Akkus ausgestattet und sollen ab sofort zu günstigeren Preisen als ihre Vorgänger zu haben sein.

Auch in Sachen Batterielaufzeit wurde nachgelegt: Im Schnitt kommen die Geräte bis´zu sieben Stunden und Strom aus der Steckdose aus. Der 17-Zöller sei mit seinem Doppelkern-Prozessor mit einer Taktrate bis zu 3.06 Gigahertz das schnellste Notebook, das Apple je gebaut habe, sagte Phil Schiller.

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Snow Leopard

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Apples neues Betriebssystem "Snow Leopard" werde bereits im September, noch einen Monat vor Microsofts neuem Windows 7, auf den Markt kommen, kündigte Schiller an.

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Snow Leopard

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Die Oberfläche der Software sei komplett neu programmiert worden, sagte er mit einem ironischen Seitenhieb auf Windows 7. Dabei benötige sie nur die Hälfte an freiem Speicher.

Alle wichtigen Systemanwendungen von Snow Leopard laufen auf der 64-Bit-Chip-Technologie und damit mit deutlich höherer Geschwindigkeit. Für Nutzer, die auf die neue Software aufrüsten wollen, bietet Apple ein Upgrade für 29 Dollar an.

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(dpa/mri)

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