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Das iPhone hat den Trend zur mobilen Internetnutzung gesetzt. Jetzt zieht die Konkurrenz nach: sueddeutsche.de zeigt die zehn neuesten WLan-Handys.
Sony Ericsson C905
Neben WLan und den anderen Übertragungsstandards EDGE, UMTS und HSDPA bringt das Slider-Handy noch eine 8,1-Megapixel-Kamera mit. Zusätzlich zum Gerät gibt es beim Kauf eine eigene Blogseite für die Schnappschüsse, die man aufgenommen hat. Der eingebaute GPS-Empfänger macht aus dem Telefon auch noch ein Navigationsgerät. Preis: 589 Euro
Foto: Sony Ericsson
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HTC Touch 3G
Mit 96 Gramm ist das 3G ein Leichtgewicht. Die Steuerung funktioniert über das 2,8 Zoll große Touch-Display. Wie bei HTC üblich wird das Gerät mit Windows-Mobile ausgeliefert. Preis: circa 400 Euro
Foto: HTC
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LG KC 910 Renoir
Betrachtet man die Rückseite, sieht es aus wie ein gewöhnliche Digitalkamera. Laut Hersteller ist es das flachste Handy mit einer 8-Megapixel-Kamera. Mittels GPS-Empfänger können Schnappschüsse mit den Standortdaten des Aufnahmeorts versehen werden. Außerdem gibt es ein Jogging-Programm, das über GPS die Laufstrecken aufzeichnet. Preis: circa 450 Euro
Foto: LG
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Nokia 5800 XpressMusic
Das 5800 soll vor allem ein Musik-Handy sein. Im Lieferumfang befindet sich darum nicht nur ein Stift, sondern auch ein Plektrum, mit dem das Display bedient werden kann. SMS lassen sich aber auch mit den Fingern über eine eingeblendete QWERTZ-Tastatur schreiben. Reichlich Platz für MP3 bietet die acht Gigabyte große Speicherkarte, die mit dem Gerät geliefert wird. Preis: circa 400 Euro
Foto: Nokia
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Samsung I8510 INNOV8
Auch das I8510 ist ein Hybrid aus Digitalkamera und Handy. Die 8-Megapixel ermöglichen es, "neue fotografische Wege zu gehen", so schreibt der Hersteller über das Gerät. Platz für Fotos oder Filme bietet der acht Gigabyte große integrierte Speicher. Wie fast alle vergleichbaren Handys bietet auch das I8510 Navigation per GPS. Preis: circa 560 Euro
Foto: Samsung
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Blackberry Storm
Mit dem Storm geht Hersteller Research In Motion neue Wege in Sachen Bedienung. Die bewährte QWERTZ-Tastatur unter dem Display weicht der Touch-Oberfläche, die mit den Fingern bedient wird. Wie das iPhone ist auch das Storm mit einem Lagesensor versehen. Je nach Ausrichtung des Gerätes verändert sich auch die Benutzeroberfläche. Beim SMS-Schreiben ist die Waagerechte vorteilhaft, da in dieser Position eine komplette Tastatur eingeblendet wird. Das Storm kommt voraussichtlich im November auf den deutschen Markt. Der Preis wird sich an dem des iPhones orientieren.
Foto: RIM
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Motorola ZN5
Das Handy wurde zusammen mit Kodak entwickelt und besitzt eine 5-Megapixel-Kamera. Mit einem Klick soll es möglich sein, Bilder vom Handy auf Fotoplattformen im Internet zu verschieben. Über ein TV-Kabel kann das Gerät an einen Fernseher angeschlossen werden, um die Fotos auf einem großen Bildschirm zu zeigen. Preis: circa 250 Euro
Foto: Motorola
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Google-Handy: G1
Eigentlich ist das G1 ein normales Gerät von HTC mit Wlan, GPS, einer 3-Megapixel-Kamera und vielen anderen gängigen Features. Im Gegensatz zu anderen HTC Handys wird es aber nicht mit Windows-Mobile als Betriebssystem geliefert, sondern mit dem offenen Google-System Android. Auf diesem Weg sollen viele Programmierer an der Entwicklung neuer Handyprogramme mitwirken. In Amerika gibt es das G1 seit kurzem zu kaufen, deutsche Kunden müssen sich noch bis 2009 gedulden. Der Preis ist noch nicht bekannt.
Foto: T-Mobile
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Palm Treo Pro
Früher war Palm Synonym für mobile Organizer. Die Konkurrenz ist inzwischen groß. Der Treo Pro ist für Palm daher wichtig, um wieder Boden gut zu machen. Die Bedienung erfolgt sowohl über die QWERTZ-Tastatur als auch über das Touch-Display.
Besonders nutzerfreundlich ist der normale 3,5 mm Kopfhöreranschluss. Mit einer 2-Megapixel-Kamera kann das Gerät allerdings nicht gegen die Mitstreiter punken. Preis: circa 400 Euro
Foto: Palm
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E-Ten Glofiish DX900
Die Marke E-Ten ist bisher wenig bekannt, dennoch hat das taiwanische Unternehmen mit dem DX900 Aufsehen erregt. Neben Wlan und den üblichen Spielerein bietet es als erstes Handy die Möglichkeit, zwei Sim-Karten in einem Handy zu betreiben. Die Bedienung erfolgt über Touchscreen. Der Preis und das genau Datum für die Markteinführung sind noch nicht bekannt.
Foto: E-Ten