Kunst oder Technik?:Von der Lachschaukel bis zu den Navi-Boots

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Projekte zur Grenzerfahrung von Mensch und Technik: das ist Interaktionsdesign

Diese Lachschaukel von Michal Rinott und Michal Rothschild hat Sensoren eingebaut, welche die Schwinghöhe messen. Je höher man schaukelt, desto lauter wird das Lachen, das aus den integrierten Lautsprechern kommt - es soll den Schaukelnden selbst zum Kichern bringen. Wem das nicht ernst genug ist, der könnte am ...

Foto: Rinott/Rothschild

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... BlooDJ, einem Projekt von Studenten der Technischen Fachhochschule Berlin, Gefallen finden. Hier fungiert das Handy als Fernbedienung für mp3-Abspielplattformen auf dem Computer. Über Bluetooth und eine eigene Benutzeroberfläche kann so beispielsweise Winamp von jedem Punkt in der Wohnung gesteuert werden. Es gibt auch schon Weiterentwicklungen dieser Idee.

Foto: TU Berlin

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Manchmal können auch Ideen zur Marktreife gelangen, die den klassischen Funktionen herkömmlicher Geräte neue, auf den ersten Blick abstruse Eigenschaften hinzufügen: Dieses Mobiltelefon einer japanischen Firma kann nicht nur den Alkoholgehalt im Atem messen, sondern auch anhand des Mundgeruches Auskunft über den aktuellen Gesundheitszustand eines Benutzers geben.

Foto: NTT DoCoMo

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Die Cabboots von Martin Frey sind Schuhe mit eingebautem Navigationssystem. Durch leichten Druck auf die richtige Fußseite wird der Wanderer geleitet.

Foto: Martin Frey

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Projekte wie der Fashion & Technology-Kurs am Arts and Communication-Studiengang der Universität Malmö zeigen, dass die Digitalisierung immer mehr Bereiche unseres Lebens umfasst. Zu den vorgestellten Prototypen gehört unter anderem mit Lichtern besetztes Bauchtanzkleid, dass sich den Bewegungen der Tänzerin anpasst. Wie sehr Technologie bereits ...

Foto: Universität Malmö

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... in die Mode Einzug gehalten hat, zeigt das Blog Crunchwear. Hier werden Kleider und Schuhe mit Digitalfunktionen vorgestellt; von der Jeans mit Leuchtdisplay bis hin zum W-Lan-Peilgerät auf dem Pulli.

Foto: Crunchwear

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Die eCultureFactory der Fraunhofer Gesellschaft gilt als eines von Deutschlands Vorzeigelabors: Hier sollen in Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Kultur Schnittstellen zwischen Mensch und Technik entwickelt werden. Drei der Projekte haben es in das Buch "100 Produkte der Zukunft. Wegweisende Ideen, die unser Leben verändern" von Theodor W. Hänsch geschafft. Eines davon ist der Pointscreen, der eine berührungslose Navigation auf Bildschirmen ermöglichen soll.

Foto: Fraunhofer

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Richtig nützlich ist auch dieses Blinden-Lesegerät der chinesischen Gruppe Togodesign übersetzt gedruckte Zeichen in Blindenschrift. Dafür gab es den Red Dot Design Award 2006.

Foto: Togodesign

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