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Happy Birthday CD!
Glatt, rund, glänzend und zumindest neu in makellosem Zustand, ohne Falten, sprich Kratzer. Man sieht es ihr nicht an, die CD wird am heutigen 17. August stolze 25 Jahre. Zu den ersten Gratulanten gehört ihr Erfinder ...
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... Pieter Kramer. Der niederländische Ingenieur war ein führender Kopf im Entwicklungsteam der CD - einem Gemeinschaftsprojekt von Philips und Sony. Das Licht der Welt erblickte die CD aber weder in Holland noch in Japan. Die Geburtsstadt ist ...
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... das niedersächsische Langenhagen bei Hannover. Die weltweit erste CD fiel hier aus der Presse. Die Produktion in Langenhagen läuft immer noch weiter, nur zu Philips gehört das Werk inzwischen nicht mehr. Stolz zeigt ...
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... der derzeitige Geschäftsführer des CD-Werkes Bodo Wiechmann die allererste CD. Der Name des Albums: The Visitors. Die Band, die es eingespielt hat, löste sich im selben Jahr auf:
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ABBA. Björn, Agnetha, Anni-Frid und Benny verkaufen dennoch nach wie vor sehr viele gepresste Silberscheiben. Genauso schön rot wie Agnethas Kleid leuchtet übrigens ...
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... der Laser, der die Oberfläche der CD abtastet und die Daten optisch ausliest. Guckt man sich eine CD unter einem Mikroskop an ...
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... sieht sie so aus. Was hier heller und dunker erscheint, sind Höhenunterschiede. Und für alle, die genau wissen wollen, wie der Laser liest ...
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... erklärt das diese Grafik. Wer genug von Technik hat: Um die Entstehung der CD ranken sich einige Legenden. So soll ...
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... Ludwig van Beethoven für die maximale Länge der CD verantwortlich sein. Seine Neunte Sinfonie, dirigiert von Wilhelm Furtwängler aus dem Jahr 1951, erklingt genau 74 Minuten. Und Sonys Vizepräsident Norio Ohga wollte sie ohne Tonträger-Wechsel hören, sagt man. Auf alle Fälle stimmt, dass ...
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... die CD immer einen Durchmesser von 12 Zentimetern hat und 1,1 Millimeter dünn ist. Das Loch in der Mitte ist 15 Millimeter groß. Maßstabspate war hier das niederländische 10-Cent-Stück.
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Der Aufstieg der CD war unaufhaltsam, auch wenn vor 25 Jahren die Kritiker nicht an die von den Herstellern propagierte "Reinheit des Klangbildes" glaubten. So befand damals der Kritiker der Zeittschrift "Electronic Sound", die Geigen in Vivaldis "Vier Jahreszeiten" klängen "wie aus der Tiefkühltruhe". Dass eine CD gut klingt, bestreitet heute keiner mehr. Schädlicher fürs Image sind vielmehr ...
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... illegal produzierte Datenträger, kurz: Raubkopien. Ebenfalls zu schaffen macht der CD ...
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... der Siegeszug von MP3. So ging der Verkauf von Musik-CDs in den letzten Jahren deutlich zurück. Die deutschen Phonoverbände vermelden aber zum Jubeltag stolz einen Umsatzanteil von 85 Prozent. Weltweit seien bis heute rund 35 Milliarden CDs verkauft worden. Und solange die Geschäfte noch so gut gehen, freuen wir uns mit der Silberscheibe und ihren beiden Schwestern ...
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... der Gold- und Platinscheibe: Herzlichen Glückwunsch!
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