Hype um Pokémon Go:Pokémon Go: Die ganze Welt auf Monsterjagd

Nigeria, Alabama, Hannover - das Handy-Spiel "Pokémon Go" ist in wenigen Tagen zum weltweiten Millionenphänomen geworden.

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(Foto: Crystal VanderWeit/AP)

Eine Gruppe von Jugendlichen in Hartselle im US-Bundesstaat Alabama auf der realen Jagd nach virtuellen Monstern, die ihnen ihr Smartphone in der Umgebung zeigt.

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(Foto: Chris Helgren/Reuters)

Manche Menschen vergessen beim Pokémon-Go-Spielen alles um sich herum und verirren sich oder verursachen Unfälle (im Bild Toronto, Kanada).

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(Foto: Stefan Heunis/AFP)

Auch in Lagos, Nigeria, wird der Augmented-Reality-Knaller gespielt. Einen derartigen Erfolg hat Entwickler John Hanke nicht erwartet.

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(Foto: Toru Hanai/Reuters)

Die vergangenen Tage seien die verrücktesten seines Lebens gewesen, sagt er.

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(Foto: Sebastian Gollnow/dpa)

Pokémon-Fans in Hannover. Hanke hatte für Google schon verschiedene neuartige Computerspiele entwickelt.

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(Foto: Jean Chung/getty images)

Dann schlug er den Chefs von Pokémon und Nintendo eine Kooperation vor. Beide waren sofort begeistert (im Bild Spieler in Sokcho, Südkorea).

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(Foto: Olivia Harris/getty images)

Ob Pokémon Go, hier in London, tatsächlich die Videospiel-Branche revolutionieren oder ein kurzlebiger Hype bleiben wird, ist allerdings noch nicht abzusehen.

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