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SonyEricsson C902
Keine verschwommenen Gesichter mehr - das verspricht Sony Ericsson mit seinem Kamerahandy C902. Der Autofokus der eingebauten 5-Megapixel-Kamera stellt automatisch scharf, wenn ein Kopf auf dem Bild erscheint. Interessant: Die Kamerasoftware erlaubt eine anständige Bildbearbeitung und die Fotoreihe kann dank HSDPA gleich ins Internet wandern.
Foto: SonyEricsson
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SonyEricsson C702
Das C702 ist ein harter Kerl. Das Outdoorhandy kommt mit einer 3-Megapixel-Kamera, die sich mit einer Hand bedienen lässt. Die Haltefläche ist rutschfest, der Auslöser sitzt oben in der Mitte. Ein GPS-Empfänger findet sich ebenfalls an Bord. Damit kann man sich nicht nur den Weg zeigen lassen, sondern auch seine Fotos lokalisieren und mit einem Geotag versehen.
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SonyEricsson W980
Das Neue Flagschiff aus Sony Ericssons Walkman-Serie kommt mit 8 Gigabyte Speicher und neuen Funktionen. So kann der Nutzer durch einen leichten Schwung aus dem Handgelenk von Lied zu Lied springen - Sony Ericsson nennt das Shake Control. Weitere Features: Ein FM-Transmitter und eine 3,2-Megapixel-Kamera.
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SonyEricsson X1
Sony Ericssons neues Topmodell heißt Xperia X1. Beachtlich ist der Bildschirm: Das drei Zoll große Display bietet eine Auflösung von 800 x 480 Pixeln - da hält nicht mal das iPhone mit. Beim Betriebssystem setzt Sony Ericsson erstmals auf Windows Mobile. Außerdem finden sich in dem Smartphone eine 3,2-Megapixel-Kamera, WLAN und HSDPA für einen flotten Internetzugang und AGPS zum Navigieren.
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LG KF700
Zuerst einmal fällt der vergleichsweise riesige Bildschirm des KF700 ins Auge: Mit drei Zoll Bilddiagonale eignet sich dieses Handymodell ganz gut zum Videos schauen, es liefert dieselbe Auflösung wie das iPhone: 240x 480 Pixel. Wer lieber selber knipst: An Bord befindet sich eine 3-Megapixel-Kamera, mit vielen Einstelloptionen. Praktisch: Auf der Rückseite befindet sich ein Rädchen mit Schnellzugriffen, über das der Nutzer direkt in seine am häufigsten genutzten Anwendungen gelangt.
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LG KF600
Auch das KF600 bringt eine 3-Megapixel-Kamera mit, die mit Autofokus, LED-Blitz und CMOS-Sensor gute Bilder verspricht. Die Menüsteuerung bietet zwei Displays. Das normale Display zeigt die üblichen zwei Zoll Bilddiagonale, darunter sitzt ein kleineres, nur 1,5 Zoll großes Touchpad, über das der Nutzer das Menü steuert. Der koreanische Handybauer hat dies InteractPad getauft. Mit jeder aufgerufenen Anwendung, die auf dem großen Display zu sehen ist, ändert sich das Menü im Touchpad darunter.
Foto : LG
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Samsung SGH-U900
Das SGH-U900 könnte man schon fast als echte Digitalkamera bezeichnen, denn Samsung hat Gesichtserkennung, Bildstabilisator und eine Funktion namens Wide Dynamic Range spendiert. Damit sollen Fotos auch bei schwierigem Kontrastverhältnis ganz gut belichtet werden. Weitere Features: HSDPA mit 7,2 Mbit/s mit. Das ist fast so schnell wie ein DSL-Anschluss zu Hause. Der MP3-Player an Bord hat Lautsprechertechnik von Bang & Olufsen integriert.
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Samsung SGH-F490
Handy's Next Top-Modell? Zu den Reizen des GH-F490 gehört auf jeden Fall der 3,2-Zoll-Bildschirm, der zu den größten zählt, die es derzeit gibt. Mit einer Auflösung von 240 mal 432 soll es keine verpixelten Fotos mehr geben. Die 5-Megapixel-Kamera hat außerdem CMOS-Sensor, Autofokus und LED-Blitz zu bieten. Foto- und Videostabilisator sind ebenfalls integriert.
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Samsung SGH-F480
In einem ganz neuen Kleid zeigt sich das SGH-F480. Es hat eine neue Menüoberfläche. Nun lassen sich kleine Widgets einrichten, die wie ein Schnellzugriff funktionieren und mit einem Klick eine Anwendung oder eine News-Webseite öffnen. Bis jetzt kann man zwar nur vorausgewählte Widgets auf dem Display anordnen, später sollen aber auch eigene Anwendungen heruntergeladen und integriert werden können. Eine 5-Megapixel-Kamera mit CMOS-Sensor und Autofokus gibt es inklusive.
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Nokia N96
Unterwegs zeigt das Nokia N96 den richtigen Weg - mit dem eingebauten GPS-Chip. Eine 5-Megapixel-Kamera macht die entsprechenden Fotos von der Reise. Auch auf Handy-TV ist das N96 vorbereitet. Es unterstützt den Fernsehempfang via DVB-H. Alle gängigen Schnittstellen hat man ebenfalls mobil dabei: WLAN, HSDPA, Bluetooth und USB.
Bild: Nokia
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Nokia 6220 classic
Modefarbe Lila? Das Nokia 6220 mit der 5-Megapixel-Kamera und Geotagging-Funktion gehört zu den Trendsettern. Beim Geotagging werden zu allen Fotoaufnahmen mit Hilfe des eingebauten GPS-Systems die geographischen Daten gespeichert. So kann man auf einer Karte, wie beispielsweise Google Maps, seine Fotos hinterlegen und damit eine Reise dokumentieren. Die passende Musik liefern integriertes Radio und MP3-Player.
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Nokia 6210 Navigator
Der Nokia 6210 Navigator hat GPS integriert und kann mit den vorinstallierten Karten von Nokia Maps 2.0 auch für Fußgängernavigation genutzt werden. So findet das Handy sogar den Weg durch Parkanlagen. Damit auch Autonavigation möglich wird, hat Nokia ein 2,4-Zoll-Display mit 240 mal 320 Pixeln Auflösung eingebaut. 3,2-Megapixel-Kamera und integrierter LED-Blitz helfen auch bei schlechtem Licht die Szene aufzuhellen.
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Motorola Rokr E8
Unter dem Display des Rokr E8 findet sich ein kleines Rädchen: Mit ihm lässt es sich durch die Musiksammlung oder die Playlist scrollen. Auf dem Mobiltelefon laufen alle Musikdateien, die der Windows Media Player 11 abspielt. Damit auch genug Songs Platz haben, fasst der interne Speicher zwei Gigabyte und lässt sich per Speicherkarte noch um bis zu vier Gigabyte aufstocken. Wenn der Fokus mal nicht auf der Musik liegt: Die 2-Megapixel-Kamera mit 8-fach digitalem Zoom macht Einzel-, Serienbild- und Videoaufnahmen.
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Motorola Z10
Die 3,2-Megapixel-Kamera des Motorola Z10 soll sehr schnell auslösen und etwa drei Bilder pro Sekunde schaffen. Als erstes Mobiltelefon auf dem Markt kann das Handy Micro-SD-Karten mit bis zu 32 Gigabyte verarbeiten. Darauf passen ungefähr 16-mal so viele Musik- und Fotodateien wie auf die derzeit häufig eingesetzten 2-Gigabyte-Karten. Videos zeichnet die Kamera mit 30 Bildern pro Sekunde auf und die Filmchen lassen sich direkt auf dem Mobiltelefon zusammenschneiden und mit Effekten unterlegen.
Bild: Motorola
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HTC Smartphone P3470
Lange kursierte das HTC P3470 schon im Internet - unter dem Codenamen Pharos. Der taiwanesische Hersteller setzt wieder auf Windows Mobile 6 Professional und das Gerät lässt sich über einen Touchscreen bedienen. Auch starke Makroaufnahmen sind mit der 2-Megapixel-Kamera möglich. Ein GPS-System weist den Weg, die passende Software für die Routenplanung kommt von Tomtom. HSDPA und WLAN fehlen allerdings.
Bild: HTC
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HTC Advantage X7510
Vorteilhaft gekleidet ist das Advantage X7510, die verbesserte Version des Advantage. 5-Zoll-Monitor und 16 Gigabyte interner Speicher sind eingebaut. Der Hersteller will außerdem die Haptik der Tastatur verbessert haben und ein Lagesensor stellt das Display automatisch um, je nachdem, ob es hochkant oder quer gehalten wird. Fürs Surfen im Internet steht Opera Mobile 9 zur Verfügung und Google Maps for mobile ist ebenfalls vorinstalliert.
Text: Yvonne Göpfert
Bild: HTC