Gerätetipps:Zehn Technik-Gadgets für den Weihnachtseinkauf

Die Feiertage rücken näher, in Fußgängerzonen und Internet-Shops dreht sich alles nur noch um das richtige Geschenk zum Fest. Auch elektronische Gadgets wie Smartphones oder Tablets sind gefragt wie sonst das ganze Jahr nicht. Zehn Ideen für Technik-Geschenke zwischen 30 und 600 Euro - vom Auto-Adapter bis zur Action-Kamera.

Von Helmut Martin-Jung

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Man kann sich bei der Auswahl elektronischer Geräte ohne Ende verlieren in Vergleichstabellen, wie man sie im Internet häufig antrifft. Und findet dann oft doch nicht genau das Gerät, das wirklich alle Anforderungen erfüllt. Wichtiger aber wäre: Bringt es, was es verspricht, auch im praktischen Einsatz? Die einfachste Methode, mit einiger Sicherheit zufrieden zu werden, ist daher, bloß das zu kaufen, was alle anderen auch kaufen. Denn die Abstimmung an der Kasse vermeidet Fehlgriffe. In diese Kategorie fällt beispielsweise das Smartphone von Samsung, das sich zu einem echten Renner entwickelt hat. Viele halten es ganz einfach für das beste Smartphone der Welt. Etwas haben, was alle haben, wollen manche aber nicht, Neuheiten hätten da ja nie eine Chance. Wie etwa die neue SLT-Kamerareihe von Sony. Diese Kameras haben zwar einen Spiegel, aber er steht fest und klappt nicht bei jeder Aufnahme hoch. Das macht die Geräte sehr schnell und auch die Bildqualität stimmt. Das meiste Licht lässt der Spiegel durch und auf den Bildsensor dahinter fallen. Dieser schickt, was er sieht, an den gelungenen elektronischen Sucher - ein Tipp vor allem für Leute, die von früher noch Minolta-Objekte haben, die passen nämlich auf die Sonys. Tablets mit Stift, die gab es schon mal, aber an das, was die heutigen Flundern können, reichen sie nicht entfernt heran. Schrifterkennung, (künstlerisches) Zeichnen - mit passenden Zusatzprogrammen eröffnen sich viele Möglichkeiten. Und natürlich kann das Galaxy Note auch alles, was andere Tablets auch können. Auf Bezugsquellen haben wir bei den einzelnen Produkten verzichtet. Wir raten, die Bezeichnung eines Gerätes in eine Internet-Suchmaschine einzugeben. Unter den ersten Treffern ist meist auch eine Preisvergleichsseite. Dort kann man sich seinen Lieblingshändler heraussuchen. Wie die Erfahrung lehrt, ist der billigste nicht immer auch das Beste. Das fängt bei den Lieferfristen an und hört beim Service noch lange nicht auf, wenn mal etwas schiefgeht. Am besten also Online-Anbieter wählen, die man kennt oder im stationären Handel kaufen.

Sony Alpha 57: Ihre Technik macht sie schnell, der Preis attraktiv. Gutes Angebot für DSLR-Einsteiger. Etwa 620 Euro (Gehäuse).

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Samsung UE 40 ES 6300: Gutes Bild, Tuner für DVB-T, Kabel und Satellit, Aufnahmemöglichkeit auf USB-Medien und 3D. Man vermisst wenig. Etwa 600 Euro.

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Motorola Razr-i: Intel inside - bei Handys ist das etwas Ungewöhnliches. Das schlanke, aber robuste Android-Gerät weiß aber auch sonst zu gefallen. Etwa 380 Euro.

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Weltempfänger MH-07 von Muse: Liefert dank Solarpanel und Ladekurbel auch dann noch Informationen und Musik, wenn keine Steckdose in der Nähe ist. Auch als Ladegerät für Handys und als LED-Taschenlampe nutzbar. Etwa 35 Euro.

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Logitech Ultrathin Keyboard Cover: Die Hülle ist auch eine Tastatur und macht Apples iPad (fast) zum Laptop. Mehr Computer brauchen viele gar nicht. Etwa 90 Euro.

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Quelle: Maciag Offroad

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GoPro Hero 3: Wenn es rau wird in Sport und Freizeit, ist diese Videokamera so richtig in ihrem Element. 249 Euro.

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Griffin Power Jolt SE: Wer ein neues Apple-Gerät hat und im Auto keine USB-Buchse, lädt es schnell und sicher mit diesem Adapter. 30 Euro.

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Galaxy Note 10.1: Das mit dem Stift ist gar nicht so blöd, wie Steve Jobs immer dachte. Beim Galaxy Note, hier mit 26-Zentimeter-Bildschirm, ergeben sich dadurch viele neue Möglichkeiten, außerdem ist das Android-Tablet schnell, und Apps dafür gibt es auch immer mehr. Ab 450 Euro.

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Samsung Galaxy S3: Ja, die Plastikanmutung stört, aber in dem Top-Smartphone steckt feinste Technik. Etwa 500 Euro.

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LED Ambient Leuchte von Aiptek: Ihre 20 LEDs lassen sich nahezu beliebig programmieren und außerdem noch fernsteuern. 99 Euro.

© SZ vom 10.12.12/pauk
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